Das Puppenhaus wurde von Elfriede Stein - Jahrgang 1921 - der Witwe von Karl Stein, dem Direktor der Stifts-Brauerei in Hörde, ganz im Stil der 1920er Jahre liebevoll gestaltet und ausgestattet. Das Leben in einem großbürgerlichen Haus wird durch die vielen filigranen Einrichtunggegenstände detailgetreu wiedergegeben.
Im Schlafzimmer hängt ihr Hochzeitsbild an der Wand, auf dem Nachschränkchen liegt eine Bibel, in der man lesen kann. Im Musikzimmer hängt ein Bild ihrer Heimatstadt. Es gibt verschiedene Dekorationen für Ostern und Weihnachten.
Elfriede Stein erfüllte sich damit im Alter von 89 Jahren einen langgehegten Kindheitstraum.
