Konvolut, das nahezu 4.500 gerahmte stereoskopische Dias sowie Einzelobnjekte aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940-2005) umfasst; die Dias sind online veröffentlicht in der Deutschen Fotothek sowie in der Deutschen Digitalen Bibliothek
SFS - Nachlass Wolfgang Schreiber
Grubenlampe mit Lederriemen und Akkugehäuse, miteinander verbunden durch ein dickes, schwarzes Kabel Die Grubenlampe stammt aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940 – 2005). Damit sowie mit einer selbst gebauten Stereoskop-Kamera und weiterer Ausrüstung war er zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1990er auf sogenannten "Schwarzbefahrungen" in Sachsen und im Harz unterwegs und fertigte stereoskopische Aufnahmen von Zeugnissen des historischen und modernen Bergbaus an.
Selbstgebautes Untertage-Kameragehäuse mit "Belplasca"-Stereokamera, Dosenlibelle und Parabolreflektor Die Ausrüstung stammt aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940 – 2005), der damit zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1990er auf sogenannten "Schwarzbefahrungen" in Sachsen und im Harz unterwegs war und stereoskopische Aufnahmen von Zeugnissen des historischen und modernen Bergbaus anfertigte.
Kopf mit Kopflampe und Akkugehäuse aus verschiedenen Materialien, miteinander verbunden durch ein dickes, schwarzes Kabel Das Ensemble stammt aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940 – 2005). Damit sowie mit einer selbst gebauten Stereoskop-Kamera und weiterer Ausrüstung war er zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1990er auf sogenannten "Schwarzbefahrungen" in Sachsen und im Harz unterwegs und fertigte stereoskopische Aufnahmen von Zeugnissen des historischen und modernen Bergbaus an.
Selbstgebautes Gehäuse für bis zu vier Bleiakkus mit 12 Volt und 5,7 Amperestunden für Untertage-Blitzlicht und Kopflampe zum Betreiben einer Stereoskop-Kamera Die Ausrüstung stammt aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940 – 2005). Damit sowie mit einer selbst gebauten Stereoskop-Kamera und weiterer Ausrüstung war er zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1990er auf sogenannten "Schwarzbefahrungen" in Sachsen und im Harz unterwegs und fertigte stereoskopische Aufnahmen von Zeugnissen des historischen und modernen Bergbaus an.
Pfeilförmige Tafel aus Holz mit schwarzer Beschriftung Die Tafel stammt aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940 – 2005), der zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1990er auf sogenannten "Schwarzbefahrungen" in Sachsen und im Harz unterwegs war und stereoskopische Aufnahmen von Zeugnissen des historischen und modernen Bergbaus anfertigte.
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