Selbstgebautes Gehäuse für bis zu vier Bleiakkus mit 12 Volt und 5,7 Amperestunden für Untertage-Blitzlicht und Kopflampe zum Betreiben einer Stereoskop-Kamera
Die Ausrüstung stammt aus dem Nachlass des Amateur-Fotografen Wolfgang Schreiber (1940 – 2005). Damit sowie mit einer selbst gebauten Stereoskop-Kamera und weiterer Ausrüstung war er zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 1990er auf sogenannten "Schwarzbefahrungen" in Sachsen und im Harz unterwegs und fertigte stereoskopische Aufnahmen von Zeugnissen des historischen und modernen Bergbaus an.
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