Zeitungsartikel zu "Optimistische Tragödie" von Wsewolod Wischnewski, inszeniert zunächst von Freya Klier, dann von Hans-Georg Simmgen, 1985. Freya Klier erhielt im gleichen Jahr Berufsverbot.
Die Inszenierung war ein Beitrag des 3. Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin bei der "Werkstatt Junger Theaterschaffenden der DDR" in Schwerin. Ob sie, wie geplant, auch im bat-Studiotheater aufgeführt wurde, ist unklar.
19.03.1985 Junge Welt von Doris Mann (über die Inszenierung von Klier im bat-Studiotheater)
31.05.1985 Neues Deutschland (über die Inszenierung von Simmgen in Schwerin)
Nr. 29/1985 Wochenpost von Anne Braun mit Fotos von Bernd Scholze und Barbara Wandelt (über die Inszenierung von Simmgen in Schwerin)
Der Artikel der Wochenpost geht auch auf die Inszenierungen "Blaue Pferde auf rotem Gras" (R: Christoph Schroth) und "Dreigroschenoper" (R: Gertrud-Elisabeth Zillmer) ein und enthält eine Fotografie der Inszenierung "Im Morgengrauen ist es noch still" (R: Kurt Veth) von Barbara Wandelt.
Erwähnte Personen: Wsewolod Wischnewski, Christoph Schroth, Hans-Peter Minetti, Hans-Georg Simmgen, Gertrud-Elisabeth Zillmer, Kurt Veth, Jan Josef Liefers