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Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Inszenierung "Optimistische Tragödie" am bat-Studiotheater und am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin 1985

Inszenierung "Optimistische Tragödie" am bat-Studiotheater und am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin 1985

Inszenierung "Optimistische Tragödie" [OT: "Optimisticeskaja tragedija"] von Wsewolod Wischnewski, inszeniert zunächst von Freya Klier, dann von Hans-Georg Simmgen, 1985. Freya Klier erhielt im gleichen Jahr Berufsverbot.
Die Inszenierung war ein Beitrag des 3. Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin bei der "Werkstatt Junger Theaterschaffenden der DDR" in Schwerin. Ob sie, wie geplant, auch im bat-Studiotheater aufgeführt wurde, ist unklar.

geplante Premiere im bat-Studiotheater laut Zeitungsartikel: 10.05.1985
Auftritt bei der Werkstatt in Schwerin unter Regie von Simmgen: 27.06.1985

Die Beteiligten sind je nach Regie und Korrekturen in Teilen unterschiedlich auf den Programmzetteln angegeben.

1. Version (Regie Freya Klier):
Fassung nach der Übersetzung Friedrich Wolfs von Gudrun Düwel
Bühnenbild und Kostüme: Ursula Müller, Freya Klier
Dramaturgische Mitarbeit: Olaf Stannek, Gisela Höhne
Musik: Rainer Böhm, Stephan Krawczyk
Regie-Assistenz: Hella Stövesand
Maske: Werner Strauchmann
Inspizienz: Gloria Böttger
Technische Leitung/Ton: Bernd Nagel
Beleuchtung: Michael Nitschke
Requisite: Barbara Berg

2. Version (Regie Freya Klier) mit folgenden Änderungen zur 1. Version:
Musik: Stephan Krawczyk
Regieassistenz/Inspizienz: Hella Stövesand
Maske: nicht angegeben

3. Version (Regie Hans-Georg Simmgen):

In der Übersetzung von Friedrich Wolf nach der Fassung des Berliner Ensembles
Szenographische Beratung [durchgestrichen] / Bühnenbild [handschriftlich ergänzt]: Lothar Scharsich (Schwerin)

Regiemitarbeit: Uta Kaulfuß
Assistenz: Peter Piepenhagen
Sprecherische Mitarbeit: Herbert Minnich
Choreographische Mitarbeit: Ute Kobrow

Schauspielende sowohl bei Frier als auch Simmgen: Andrea Preuß, Stephan Dierichs, Mirko Zschocke, André Eckner, Lutz Mücke, Peter Mohrdieck, Florian Martens, Thomas-Martin Dehler, Uwe-Dag Berlin, Frank Weiland, Karsten Speck, Jörg Schmidt, Stefan Pietzsch, Boris Wendt, Elke Reuter

weitere Schauspielende bei Frier: Leander Haußmann, Sylvia Mißbach, Hella Stövesand, Babette Bartz, Gundula Köster, Susanne Lüning

weitere Schauspielende bei Simmgen: Matthias Zahlbaum, [Berenice Großkopf, Susanne Lünging (beide durchgestrichen)], Michael Berger, Helge Haberecht, Uwe Lach, Jörg Zuch, Sven-Erik Just, Matthias Kleinert, Jan Michan, Guido Voigt, Chris Lopatta, Asad Schwarz, [Hans-Peter Minetti durchgestrichen und stattdessen Jens-Uwe Bogadtke,] Frank Lienert

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Programmhefte zu "Optimistische Tragödie" am bat-Studiotheater und am...

Programmhefte in verschiedenen Versionen zu "Optimistische Tragödie" [OT: "Optimisticeskaja tragedija"] von Wsewolod Wischnewski, inszeniert zunächst von Freya Klier, dann von Hans-Georg Simmgen, 1985. Freya Klier erhielt im gleichen Jahr Berufsverbot. Die Inszenierung war ein Beitrag des 3. Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin bei der "Werkstatt Junger Theaterschaffenden der DDR" in Schwerin. Ob sie, wie geplant, auch im bat-Studiotheater aufgeführt wurde, ist unklar. geplante Premiere im bat-Studiotheater laut Zeitungsartikel: 10.05.1985 Auftritt bei der Werkstatt in Schwerin unter Regie von Simmgen: 27.06.1985 Enthält: 2 Programmhefte der Inszenierung von Freya Klier, eines mit korrigierten aufgeklebten Rollenangaben 1 Programmzettel der Inszenierung von Hans-Georg Simmgen mit verschiedenen handschriftlichen Anmerkungen / Korrekturen bei den aufgeführten Beteiligten. Die Beteiligten sind je nach Regie und Korrekturen in Teilen unterschiedlich. 1. Version (Regie Freya Klier): Fassung nach der Übersetzung Friedrich Wolfs von Gudrun Düwel Bühnenbild und Kostüme: Ursula Müller, Freya Klier Dramaturgische Mitarbeit: Olaf Stannek, Gisela Höhne Musik: Rainer Böhm, Stephan Krawczyk Regie-Assistenz: Hella Stövesand Maske: Werner Strauchmann Inspizienz: Gloria Böttger Technische Leitung/Ton: Bernd Nagel Beleuchtung: Michael Nitschke Requisite: Barbara Berg 2. Version (Regie Freya Klier) mit folgenden Änderungen zur 1. Version: Musik: Stephan Krawczyk Regieassistenz/Inspizienz: Hella Stövesand Maske: nicht angegeben 3. Version (Regie Hans-Georg Simmgen): In der Übersetzung von Friedrich Wolf nach der Fassung des Berliner Ensembles Szenographische Beratung [durchgestrichen] / Bühnenbild [handschriftlich ergänzt]: Lothar Scharsich (Schwerin) Regiemitarbeit: Uta Kaulfuß Assistenz: Peter Piepenhagen Sprecherische Mitarbeit: Herbert Minnich Choreographische Mitarbeit: Ute Kobrow Schauspielende sowohl bei Frier als auch Simmgen: Andrea Preuß, Stephan Dierichs, Mirko Zschocke, André Eckner, Lutz Mücke, Peter Mohrdieck, Florian Martens, Thomas-Martin Dehler, Uwe-Dag Berlin, Frank Weiland, Karsten Speck, Jörg Schmidt, Stefan Pietzsch, Boris Wendt, Elke Reuter weitere Schauspielende bei Frier: Leander Haußmann, Sylvia Mißbach, Hella Stövesand, Babette Bartz, Gundula Köster, Susanne Lüning weitere Schauspielende bei Simmgen: Matthias Zahlbaum, [Berenice Großkopf, Susanne Lünging (beide durchgestrichen)], Michael Berger, Helge Haberecht, Uwe Lach, Jörg Zuch, Sven-Erik Just, Matthias Kleinert, Jan Michan, Guido Voigt, Chris Lopatta, Asad Schwarz, [Hans-Peter Minetti durchgestrichen und stattdessen Jens-Uwe Bogadtke,] Frank Lienert Enthält auch: Zettel mit handschriftlicher Notiz

Zeitungsartikel zu "Optimistische Tragödie" am bat-Studiotheater und am...

Zeitungsartikel zu "Optimistische Tragödie" von Wsewolod Wischnewski, inszeniert zunächst von Freya Klier, dann von Hans-Georg Simmgen, 1985. Freya Klier erhielt im gleichen Jahr Berufsverbot. Die Inszenierung war ein Beitrag des 3. Studienjahres der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin bei der "Werkstatt Junger Theaterschaffenden der DDR" in Schwerin. Ob sie, wie geplant, auch im bat-Studiotheater aufgeführt wurde, ist unklar. 19.03.1985 Junge Welt von Doris Mann (über die Inszenierung von Klier im bat-Studiotheater) 31.05.1985 Neues Deutschland (über die Inszenierung von Simmgen in Schwerin) Nr. 29/1985 Wochenpost von Anne Braun mit Fotos von Bernd Scholze und Barbara Wandelt (über die Inszenierung von Simmgen in Schwerin) Der Artikel der Wochenpost geht auch auf die Inszenierungen "Blaue Pferde auf rotem Gras" (R: Christoph Schroth) und "Dreigroschenoper" (R: Gertrud-Elisabeth Zillmer) ein und enthält eine Fotografie der Inszenierung "Im Morgengrauen ist es noch still" (R: Kurt Veth) von Barbara Wandelt. Erwähnte Personen: Wsewolod Wischnewski, Christoph Schroth, Hans-Peter Minetti, Hans-Georg Simmgen, Gertrud-Elisabeth Zillmer, Kurt Veth, Jan Josef Liefers

Begleitpublikationen zur 1. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in...

Begleitpublikationen zur 1. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in Schwerin 24.-29.06.1985, ausgerichtet von der FDJ gemeinsam mit dem Verband der Theaterschaffenden und dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Eröffnet wurde die Werkstatt von Hartmut König, Hans Peter Minetti und Christoph Schroth. Das Programm bestand u.a. aus Theatervorführungen, Demonstrationen und Werkstattarbeit (u.a. mit Rudolf Penka, Peter Schroth und Peter Kleinert), Diskussionen, "Stammtischen" (u.a. mit Manfred Wekwerth und Hans-Peter Minetti) und Tanz- und Liederabenden. Teilnehmende waren unter anderem Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, die verschiedene Stücke aufführten. Inszenierungen der HfS: "Blaue Pferde auf rotem Gras" "Die Dreigroschenoper" "Hans-Sachs-Spektakel" (Bereich Puppenspiel) "Die optimistische Tragödie" "Antigone" "Das Kamel" "Ende vom Anfang" "Elektra, Geliebte" (Außenstelle der HfS in Rostock) "Philoktet" "Szenen aus dem 30-jährigen Krieg" (Bereich Puppenspiel) "Im Morgengrauen ist es noch still" Als Begleitpublikation gab es je Tag eine "Tagesinformation" in Zeitungsform mit dem Titel "SPOT", die neben Informationen zum Programm auch weitere Inhalte wie Kritiken, Interviews und Fotos enthielt. Interviews u.a. mit Sewan Latchinian (Schauspieler bei "Philoktet") Kritiken u.a. zu: "Blaue Pferde auf rotem Gras" (von Henryk Goldberg) "Die Dreigroschenoper" (von Henryk Goldberg) "Optimistische Tragödie (von Martin Linzer) "Antigone" (von Manfred Zelt) Mitarbeitende von "SPOT": Uli Kolbe, Ute Schellenberg, Henryk Goldberg, Ulrike Bresch, Gerald Kretzschmar, Harald Müller (Redaktion); Henning Wagenbreth, János Horváth (Gestaltung); István Oravecz, Michael Scheffer (Foto); Karin Schülke (Sekretariat) Enthält auch: Teilnehmerausweis von Christa Pasemann Brief des Zentralrats der FDJ an einen Studierenden bzgl. der Ernennung zum Delegierten der HfS

Pressestimmen zur 1. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in Schwerin...

Pressestimmen zur 1. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in Schwerin 24.-29.06.1985, ausgerichtet von der FDJ gemeinsam mit dem Verband der Theaterschaffenden und dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Teilnehmende waren unter anderem Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, die verschiedene Stücke aufführten. 05.06.1985 Junge Welt 08.06.1985 Junge Welt von Henryk Goldberg (Interview mit Kurt Veth, Babette Bartz und Leander Haußmann) 19.06.1985 Berliner Zeitung 27.06.1985 Berliner Zeitung von Dieter Krebs 29.06.1985 Berliner Zeitung von Dieter Krebs 29.06.1985 Neues Deutschland von Ursula Meves 02.07.1985 junge Welt von Henryk Goldberg mit Fotos von Karl-Heinz Eckebrecht, István Oravecz, Michael Scheffer 25/1985 Sonntag von Ingrid Seyfarth (Interview mit Christoph Schroth) Erwähnte Personen: Kurt Veth, Babette Bartz, Leander Haußmann, Christoph Schroth, Hans-Peter Minetti, Peter Schroth, Peter Kleinert, Gertrud-Elisabeth Zillmer, Hildemar Beau, Catherine Stoyan, Katharina Lange, Götz Schulte, Ulli Lach, Hans-Georg Simmgen, Arno Wyzniewski, Ezio Toffolutti Erwähnte Inszenierungen der HfS: "Blaue Pferde auf rotem Gras", "Optimistische Tragödie", "Im Morgengrauen ist es noch still", "Die Dreigroschenoper"

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