Der dokumentarische Film erzählt die Geschichte von Maria Scherova, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiterin im Kabelwerk Schönow (heute ein Ortsteil von Bernau) war und mit der die Angestellten des Kabelwerks bis heute in Briefkontakt sind. Über die Geschichte von Scherova beschreibt der Film auch die Geschichte anderer kommunistischer Arbeiter und Widerstandskämpfer, wie z.B. Elli Voigt, die während des Nationalsozialismus hier gearbeitet haben und wegen ihrer Aktivitäten hingerichtet wurden.
Ausgewählter Ausschnitt:
00:00 – 02:24: Eingangsszene des Films. Die Arbeiter des Kabelwerks lesen einen Brief von Maria Scherova, die mittlerweile als Lehrerin in Aserbaidschan lebt.