museum-digital
CTRL + Y
en
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Grafiksammlung [Ca 6657]
Memorialbild auf Ewald Christian von Kleist (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Memorialbild auf Ewald Christian von Kleist

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Gleim war vom Schlachtentod seines Freundes Ewald von Kleist, bei Kunersdorf zutiefst betroffen. Bei dem Berliner Maler Christian Bernhard Rode gab er ein Gedenkbild auf den Dichter und Offizier in Auftrag, das in der Berliner Garnisonkirche seinen Platz finden und vom Maler in eigenem Auftrag um Gedenkbilder auf weitere Kriegshelden ergänzt wurde. Vermutlich erhielt Gleim eine Replik des Memorialsbildes auf Kleist, das ebenso wenig erhalten ist, wie das Original. Die Komposition ist überliefert durch drei Radierungen von Rode selbst, darunter das vorliegende Blatt.

Material/Technique

Radierung

Measurements

38,2 x 23,5 cm

Literature

  • Pott, Ute (2004): Das Jahrhundert der Freundschaft. Johann Wilhelm Ludwig Gleim und seine Zeitgenossen. Ausstellungskatalog Gleimhaus Halberstadt. Göttingen (Schriften des Gleimhauses Halberstadt 3)
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Object from: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.