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Zentrum Stadtgeschichte Ingolstadt Migration

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Der europäische Verkehrsweg Donau hat schon immer Menschen von weither in die Region geführt. Als Universitäts-, Festungs- und Industriestadt hatte Ingolstadt immer Zuzug von auswärtigen Personen. Schon im 16. Jahrhundert waren viele Italiener beim Festungsbau beschäftigt. Während des 1. Weltkriegs kamen zahlreiche Arbeiterinnen und Arbeiter in die Rüstungsbetriebe. Nach dem 2. Weltkrieg ließen sich zunächst viele Flüchtlinge und DPs in Ingolstadt nieder, später vor allem Beschäftigte in der aufblühenden Industriestadt. 2024 leben über 140.000 Menschen aus 140 Nationen in der Stadt. In den Magazinbeständen des Stadtmuseums sind die Bevölkerungsgruppen sehr unterschiedlich dokumentiert.

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