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Metallspende des deutschen Volkes

Als "Metallspende des deutschen Volkes" wurden Sammlungen von Rohstoffen und Einschmelzungen von Gegenständen aus Metall im Ersten und Zweiten Weltkrieg bezeichnet.
Da Deutschland von jeher bestimmte Rohstoffe importierte, galt es in Kriegszeiten, die durch abgebrochene Handelskontakte bzw. aufgrund fehlender Devisen nicht mehr beschaffbaren ausländischen Rohstoffe und hier allen voran die Buntmetalle Kupfer, Messing, Zinn und Zink, als wichtige Rohstoffe der Rüstungsindustrie (z. B. zur Herstellung von Geschosshülsen) und Eisen anderweitig im Inland zu beschaffen. Selbst die Edelmetalle Gold und Silber sowie teilweise Juwelen wurden entgegengenommen, um damit papiergeldfrei auf dem Weltmarkt Kriegsgüter beschaffen zu können. - (Wikipedia 27.06.2019)

"Pfännchen, Metallspende 1916. Umschrift „Der deutschen Hausfrau Opfersinn gab Kupfer für das Eisen hin. Im Weltkrieg 1916“

Als Metallspende des deutschen Volkes wurden Sammlungen von Rohstoffen und Einschmelzungen von Gegenständen aus Metall im Ersten und Zweiten Weltkrieg bezeichnet.

Da Deutschland von jeher bestimmte Rohstoffe importierte, galt es in Kriegszeiten, die wegen abgebrochener Handelskontakte beziehungsweise fehlender Devisen nicht mehr gelieferten ausländischen Rohstoffe anderweitig im Inland zu beschaffen. Dabei ging es vor allem um Buntmetalle wie Kupfer, Messing, Zinn, Zink usw. als wichtige Rohstoffe der Rüstungsindustrie (z. B. zur Herstellung von Geschosshülsen) und um Eisen." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)

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