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Hinterglasbild

"Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei. Dabei werden auf eine dünne Glasscheibe lichtundurchlässige Farben aufgetragen. Hier liegt der Unterschied zur Glasmalerei, bei der lichtdurchlässige Farben verwendet werden. Heute werden dazu vor allem Acrylfarben verwendet. Wenn man jedoch die Konturen mit Tinte und einer Feder aufträgt, empfiehlt es sich, stattdessen Ölfarben zu verwenden. Die Farben wirken auf diese Weise auch viel authentischer." (Wikipedia 31.10.2012)

"„Hl. Barbara“, wohl Augsburg, 2. Hälfte 18. Jh.

„Anna lehrt Maria“, Sandl/Oberösterreich, 1. Hälfte 19. Jh.

Totenerinnerung, 1875

Unter dem Begriff Hinterglasmalerei fasst man Glasbilder zusammen, die von der Rückseite der Glasplatte her bemalt sind und in der Aufsicht betrachtet werden. Sie unterscheiden sich darin von den aus Kirchenfenstern bekannten Glasmalereien, die erst in der Durchsicht ihre Leuchtkraft entfalten. Die Ausführung auf der Rückseite der Flachglasscheiben intensiviert die Farben der Hinterglasbilder und verleiht ihnen dauerhaften Glanz.

Während einige frühe Beispiele von Hinterglasmalerei in Technik und Ausführung von höchster Qualität sind, aber in verschwindend geringer Zahl erhalten blieben, haben die religiös-volkstümlichen Hinterglasbilder des späten 18. und des 19. Jahrhunderts weite Verbreitung gefunden, sind im 20. Jahrhundert wieder sehr populär geworden und haben zur Nachahmung angeregt." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)

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