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Aderlass

Der Aderlass (griech. Phlebotomie beziehungsweise lat. Missio sanguinis) ist ein seit der Antike bekanntes und bis ins 19. Jahrhundert verbreitet angewandtes Heilverfahren. Beim Aderlass wird dem Patienten eine teilweise erhebliche Menge Blut entnommen. Heute ist belegt, dass der Aderlass nur bei wenigen Krankheitsbildern eine positive Wirkung hat, sodass er weitgehend aus dem medizinischen Alltag verschwunden ist. - (Wikipedia 22.11.2014)

"Der Aderlass, das (Zur-Ader-)Lassen oder Aderlassen, auch die Phlebotomie (mittelhochdeutsch lāze, lāzen bzw. bluot lāzen und āderlāzen; griechisch phlebotomia; mittellateinisch venaesectio) ist ein seit der Antike bekanntes und bis ins 19. Jahrhundert häufig bei Menschen und Tieren angewandtes Heilverfahren. Beim Aderlass zu therapeutischen Zwecken werden dem (erwachsenen) Menschen etwa zwischen 50 und 1000 ml, heute meist maximal 500 ml Blut entnommen. Nur bei wenigen Krankheitsbildern konnte ein Heilungseffekt des Aderlasses nachgewiesen werden. Infolgedessen ist er weitgehend aus dem medizinischen Alltag verschwunden." - (Wikipedia (de) 20.10.2021)

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