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Granate 38HL

Die Granate 1938 Hohl-Ladung (kurz Gr. 38HL oder Gran. 38HL) war eine deutsche Standardgranate, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Neben der PzGr. 39 und PzGr. 40 gehörte sie zu den am häufigsten verwendeten panzerbrechenden Granaten im direkten Feuerkampf gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und wurde vornehmlich als Granatpatrone aus Kampfwagenkanonen (KwK) verschossen. Bis Kriegsende kam es mehrfach zu Änderungen, wobei neben der Grundausführung jeweils die Typen HL/A, HL/B und HL/C realisiert wurden.

Die Produktion der 7,5 cm Granatpatrone 38 HL wurde am 12. Dezember 1941 von Adolf Hitler angeordnet, die Truppe wurde damit ab Januar 1942 versorgt. Ab September 1942 war die Version HL/B verfügbar.

"Die Granate 1938 Hohl-Ladung (kurz Gr. 38HL oder Gran. 38HL) war eine deutsche Standardgranate, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.

Neben der PzGr. 39 und PzGr. 40 gehörte sie zu den am häufigsten verwendeten panzerbrechenden Granaten im direkten Feuerkampf gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und wurde vornehmlich als Granatpatrone aus Kampfwagenkanonen (KwK) verschossen. Bis Kriegsende kam es mehrfach zu Änderungen, wobei neben der Grundausführung jeweils die Typen HL/A, HL/B und HL/C realisiert wurden.

Die Produktion der 7,5 cm Granatpatrone 38 HL wurde am 12. Dezember 1941 von Adolf Hitler angeordnet, die Truppe wurde damit ab Januar 1942 versorgt. Ab September 1942 war die Version HL/B verfügbar." - (Wikipedia (de) 06.07.2024)

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Aschenbecher aus einer Granate 38HLKerzenhalter aus einer Granate 38HL
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