Das Deckblatt ist ähnlich wie bei den Kalender von 1824, 1825 und 1826. Zu sehen ist der namensgebende Hinkende Bote, dessen rechtes Bein amputiert und durch eine Holzprothese ersetzt wurde. In der rechten Hand hält er einen Speer, in der linken einen Brief. Den Brief reicht er in Richtung dreier in Uniform gekleideter Herren, vor denen ein weinender Junge steht. Einer der Männer trägt einen Zweispitz mit Kokarde. Dieser hält auffordernd seine Hand in Richtung des Boten. Der Mann mit Brille hält ein Schriftstück in der Hand, welches er liest. Die linke Hand hält er in einer sorgenvollen Geste an die Stirn. Der dritte Mann schaut dem lesenden Mann interessiert über die Schulter. Im Hintergrund ist eine Kirche zu sehen. Links oben die Sonne, rechts oben der Mond. ..Das untere Bildfeld besteht von links nach rechts aus: einem auf der Seite liegendem Engel mit Sense hinter sich, der Jahreszahl „1833“ und einer Putte die 2 Gegenstände in der Hand hält. Der Titel „Der Große Straßburger Hinkende Bote“ steht darunter.....Tabelle zu den verschiedenen Zeitrechnungsarten (gregorianisch, jüdisch), Aufschlüsselung der verwendeten Symbole, Auflistung verschiedenster in der Vergangenheit liegender Ereignisse, Praktika, Ratschläge für die Feld- und Gartenarbeit.....Mitglieder der französischen Königsfamilie.....Regenten Europas.....Vermischte Erzählungen und Aufsätze: Der alte Oberrock und die alte Perücke Forsetzung von 1832.....Verwaltungs- und Gerichtspersonals des Niederrheins.....Messen und Jahrmärkte des niederrheinischen Departements.....Verzeichnis der vornehmsten Städte Frankreichs und Europas und ihre Entfernung voneinander in Poststunden.....Großes Einmaleins.