Ursprünglich für ein Glockenspiel in der Schweiz wurde 1965 die 3,6 t schwere Gloriosa von Emil Eschmann in Rickenbach/Thurgau gegossen. Nach vielen Irrfahrten gelangte sie 1995 nach Herrenberg. Sie bildet den Grundton des Herrenberger Geläuts und wird nur an hohen Feiertagen geläutet. Den Tag über lässt sie den Stundenschlag hören.