Vorderseite; Überarbeitete Ansicht..-----.SW Fotografie. Das Bildmotiv zeigt die Ecke Burgstraße und Töpferstraße, in Bitterfeld. Das Eckgebäude mit dem Material- und Seilerwarengeschäft von Gustav Troitzsch in der Burgstraße 17 [heute: Burgstraße 71], dahinter das Gebäude Burgstraße 16 [heute: Burgstraße 69] mit der Handlung von Kaufmann Wilhelm Schulz. An der Fassade des Gebäudes von Troitzsch ist eine Beschilderung angebracht, die auf die Töpferstraße hinweist, daneben eine Bekanntmachung der Polizeiverwaltung vom 21. Mai 1894, die bekannt gibt, dass die Einfahrt in die Töpferstraße, von der Mühlstraße aus zu geschehen hat. Darunter ein Werbeplakat für die Aufführung des "Stettiner" in "Dörings Saal". Am Gebäude befinden sich zudem eine Regenrinne und Isolatoren für die elektrische Freileitung. Im Eingangsbereich zum Geschäft befinden sich zwei Personen, an der Ecke zur Töpferstraße sind zwei weitere Menschen, darunter ein Kind. Eine fünfte Person blickt aus einem Fenster aus dem Gebäude der Burgstraße 17. Das Dach der Burgstraße 17 mit Schleppgauben, während das Dach des Gebäudes Burgstraße 16 mit Fledermausgauben eingedeckt ist. An der Wand des Hauses Burgstraße 16 hängt ein Mantel. Die Straßen- und Fußwegbereiche sind gepflastert bzw. befestigt.