Je beliebter die seit 1925 betriebene Gaststätte im Regattahaus wurde, desto mehr wurden laufende Um- und Anbauten notwendig. Zu den größeren Maßnahmen zählen die Erweiterung der rückwärtigen Wirtschafträume und der Einbau einer Pächterwohnung im Sommer 1926 sowie der Bau der Sommerhalle inklusive der Verglasung der unteren Loggia im Frühjahr 1930. Mittlerweile konnten an guten Tagen rund 3.400 Gäste im Regattahaus und auf den Terrassen Platz nehmen. Doch der Ausbau ging weiter. So hatte Mohr Ende 1933 Um- und Ergänzungsbauten für die Spülküche, die Kühlanlagen und den Heizkeller zu planen. Ferner bestand die Absicht, die obere Loggia zu verglasen. Dafür mussten zuvor die Fundamente der Saalumfassungswände und die Stielfundamente der Terrasse kostenintensiv verstärkt werden. Für den Pächter der Gaststätte war außerdem eine Vergrößerung seiner Wohnung um zwei Zimmer vorgesehen. Mohr platzierte sie über dem Zwischenbau zur Sommerhalle und überprüfte in seiner Skizze die äußere Wirkung. [Thomas Sander]....Blattangaben: u.l. im Bild: Aufstockung des Zwischenbaues.; u.r. im Bild: Mohr 13./10.33.