Gehöfte, eingebettet in kleine Wäldchen, zeichnete Illies zahlreich (siehe Hof und Feld bei Krieseby NLI 131 oder Bauernhof bei Hörst NLI 115). Als kränkliches Kind wurde er nach Schleswig-Holstein auf das Land zu einem Pastor in Pension gegeben. Dabei wurde sein Naturerleben maßgeblich geprägt. In seinen Jugenderinnerungen (Kat. FARBEN-SCHÖPFUNG) berichtet er: "[…] in dem großen Obstgarten des Pastors bahnte sich schon etwas in mir an, was mich Zeitlebens nicht mehr losgelassen hat: Hier erlebte ich das Gesicht Schleswig-Holsteinischen Heimatlandes." An anderer Stelle notierte er: "Was mich […] unter den gewaltigen Buchen an der Schlei, im Anblick der traulichen Strohdachkaten und bei manchem über den Zaun oder die Hecke geworfenen Blick in die gepflegten bunten Bauerngärten bewegte, ist eigentlich gar nicht auszusprechen. Es war ein von Glück und Wehmut des Entsagens gemischtes Gefühl unerhörter Intensität."