Z 295....Weibliche Gestalt in antikisierendem..Gewand mit rotem Unterkleid und..gelbem Tuch vor grauem Hintergrund...Stilistisch ähnelt sie der von Johann..Gottlieb Matthäi um 1781 für die Meissener..Porzellanmanufaktur modellierten..Vestalin.1..Unsigniert. Unten rechts mit Kopierstift..von fremder Hand: „Original.“ und „2“...Feder in Grau und Pinsel in Wasserfarben..über Spuren von Grafit auf Bütten,..auf dem Papierrand Feder- und..Pinselspuren, ...DDFM, Inv. 56-1009...Provenienz: „Geschenke von Prof. K...Krumbholz, an der kgl. Kunstgewerbeschule..in Dresden“.2 Saxonia...Literatur:..Goldberg 1878, S. 15, Nr. 123 d („Costüm=..Vorbild, colorirte Federzeichnung“)..Anmerkungen:..1 Vgl. Spee 2004, S. 345, Nr.