Eine von insgesamt drei Kugelflaschen. Der Gefäßkörper ist mit Schlifflinienbändern verziert. Der enge Röhrenhals ist gerade abgesprengt und am Umbruch zum Körper leicht eingeschnürt. Datierung: Mitte 3. Jh. n. Chr.- 4. Jh. n. Chr. Verbreitung u.a. vor allem im Rheinland und Nordgallien (A. v. Saldern), AR 154.1ca. 250-350 n. Chr. (S. Fünfschilling)