Loudon 1827, S. 192, Abb. 138, 3. Fig. von links.-----.### okay....Beschreibung von Ernst Klein (1967):..Indien..„Auch dieser Haken besteht, wie die vorigen [HMS_RAU_021 / A347, HMS_RAU_020 / A346], im Grunde nur aus zwei Teilen; die Sterze, durch die der Baum hindurchgreift, verstärkt in ihrem unteren Ende zugleich das Haupt. Unser Modell ist, wie das vorige [HMS_RAU_020 / A346], wahrscheinlich nach RAU [1845, S. 27, Abb. 17] hergestellt, dessen Zeichnung wiederum auf LOUDON [1827, S. 192, Abb. 138, 3. Figur von links] zurückgeht.“....Loudon (1827):..„Die Werkzeuge und Arbeiten der hindustanischen Landwirthschaft sind so einfach, als man sich nur vorstellen kann. Der Pflug, von welchem Major Beatson verschiedene Abbildungen gegeben hat (Fig. 138), ist wenig besser, als ein spitziger Stock und wir, wie ein Grabscheit, auf der Schulter in's Feld getragen. Es läßt sich damit die sandige Bergländerei, oder der von den Bächen zurückgelassene Schlamm ziemlich gut auflockern; aber der feste Boden Bengalen's, in welchem das erwähnte Juncus wächst, ist nach einer Art noch so grün, wie vorher, und man bemerkt nur hie und da einige Spuren, die mehr von einem Maulwurf als von einem Pfluge herzurühren scheinen. Um die Erde gehörig zu pulverisiren, erhält die Länderei 5 bis 15 Arthen, wo endlich so viel Krume vorhanden ist, um den Saamen zu bedecken. Auf je 5 Morgen Landes rechnet man einen Pflug und ein Paar Ochsen. Aus diesem Verfahren, wiederholt dieselben Furchen mit dem Pfluge zu treffen und wenig bei jedem Zuge zu bewirken, hat der Gouverneur Beatson einige sinnreiche Argumente zu Gunsten des Cultivator's in seinem Vaterlande hergenommen, von welchem in den fernern Zeilen die Rede seyn soll.“....Ernst Klein hat den Haken 1967 in seiner Systematik eingeteilt unter:..I. Haken..A. Ohne Sohle..a) mit hölzernem Haupt....Anmerkungen und Literaturhinweise von Helmut Gundert (1952):..„1820 noch in Gebrauch...Indien hat noch bis zur Mitte des Jahrh. seinen alten Pflug behalten. Nur