### Text Hohenh. Wochenbl. 1837 Nr.51 Taf. 8 ######..### Abb Hohenh. Wochenbl. 1837 Nr.51 Taf. 8 #######....Göriz (1845), S. 85:.."Nr. 276. Fahrtonne nach Neander. Modell im Verhältniß von 15:100. In hiesiger Werkstätte im Jahr 1833 gefertigt. Dieses Geräthe, in der Hauptsache eine Erfindung des Preußischen Artillerielieutenants Neander vom Jahr 1799, hatte zunächst die Bestimmung, statt der auf Schleifen gesetzten Tonnen in Berlin zum Herbeischaffen des Wassers bei Feuersbrünsten gebraucht zu werden. Nebst dem wurde es zum Transport von Wasser für Gärten, Bleichereien und zur Straßenreinigung, von Urin und sonstigem flüssigem Dünger empfohlen. Die ersten damit angestellten Versuche, sowie eine Beschreibung und Zeichnung dieses ersten Geräthes, sind in folgender Schrift mitgetheilt: Beschreibung eines Fuhrwerks zur bequemen und leichteren Fortschaffung der Wassertonne beim Feuerlöschen ec., angegeben von Neander, Berlin 1800. Ein ähnliches Geräthe, jedoch in mancher Beziehung vereinfacht, wurde, in Nachahmung dieser Neander'schen Erfindung, im Jahr 1831 erstmals in Hohenheim gebaut, wo es seither zum Fahren von Wasser, Jauche u. dergl. benützt wird und eine vielfache Verbreitung in Städten und auf dem Lande gefunden hat. Gewöhnlich ziehen es Menschen, doch kann man auch ein Pferd anspannen. Von dieser vereinfachten Fahrtonne sind Abbildungen und Beschreibungen im Hohenh. Wochenbl. 1837 und in der Schrift über Hohenheim, Stuttgart 1842."....König (1850), S. 26:..Die Fahrtonne nach Neander: Fig. 101 und 102..."Diese Fahrtonne, in der Hauptsache eine Erfindung des Preußischen Artillerie-Lieutenants Neander vom Jahr 1799, hatte zunächst die Bestimmung, statt der auf Schleifen gesetzten Tonnen in Berlin zum Herbeischaffen des Wassers bei Feuersbrünsten gebraucht zu werden; desgleichen in Fabriken, beim Garten-und Chausseebau, auf Leinwandbleichen, zur Straßenreinigung und besonders zum Transport des Wassers auf und von Höhen. Sie ist ein zweirädriges Fuhrwerk, das entwed