Göriz (1845) S. 66:.."Nr. 434. Karst aus der Gegend von Brackenheim in Württemberg. Er wurde im Jahr 1836 von Schmiedmeister Jung in Brackenheim bezogen. Die Stellung des Stiels in einem spitzigeren Winkel macht diesen Karst auch zum Gebrauche an Abhängen tauglich. Man findet ihn in den Oberämtern Brackenheim, Besigheim, Vaihingen, Heilbronn und Neckarsulm ohne wesentliche Abänderungen sowohl beim Landmann, als beim Weingärtner im Gebrauche."....König (1850) S. 24:.."B. Spaten, Schaufeln, Grabforken, Kreuzhauen, Karste und einfache Hauen:..Fig. 79 bis 91. […] ..Fig. 84, Karst aus der Gegend von Brakenheim; die Stellung des Stiels in einem spitzigern Winkel macht diesen Karst auch zum Gebrauch an Abhängen tauglich;"