Dauerbrandofen im Kriegsgefangenenlager im Haus Molz. An der Rückseite beim Anschluss für den Schornstein Hebel zur Regulierung der Luftzufuhr. Klappe zum füllen mit Kohlen am Deckel. An der Frontseite Ornament mit Inschrift "N= 62" Deckel zur Brennkammer fehlt (dort wäre warscheinlich der Name des Herstellers zu finden gewesen.). Ein doppelter Rost trennt die Brennkammer von der verzierten Ascheschublade. Drei ebenfalls mit Jugendstilelementen verzierte Füße....Der Durchmesser wurde an der breitesten Stelle gemessen.