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Hartkartoneinband mit Kurzgeschichten in den Kapiteln "Mensch im Werden" und "Im Pulsschlag der Maschinen". Im Einband ist Widmung von Frau Maria Jesinghaus vom 16.04.1944 zur ersten hl. Kommunion. Das Inhaltsverzeichnis befindet sich auf Seite 97.

Zwölfzeiliges Gedicht des in Bodendorf lebenden Chirugen Dr. Rudolf Träger über die nach der Bohrung verstopfte St. Josef-Quelle in Bodendorf/Ahr. Text: "Man Bohrte und es kam auch Nass, / doch was ich heute sah: / Das Resultat des teuren Spaßes: / "der Brunnen hatte Prostata". / Das ist bekanntlich jenes Tropfen, / wenn in der Leitung steckt ein Pfropfen. / Die Pumpe, die sonst Mengen spie / ist schon seit Wochen ganz per se. / Ein neues Pumpwerk uist bestellt, / damit es wieder flüssig quellt. / Die städtische Chirurgia / befreit Thermal von Prostata.

Die erste Seite listet auf, was der Verein zurzeit aktiv an Aktivitäten durchführt und welche Aktivitäten geplant sind. Auf der Rückseite sind handschriftlich Namen notiert, wobei auf der rechten Seite die Vorschlagsliste für den zu wählenden Vorstand zu finden sind.

Klappkarte aus hellgrünem Karton im Format DIN A5. Auf der ersten Seite Auflistung der Tänzerinnen, Leitung/Trainerinnen und der Kontaktadresse. Innen Rechts ist eine Gruppenfoto der Tänzerinnen im Kostüm eingeklebt. Auf der letzten Seite ist das Programm mit Zeitangaben für Einmarsch, Gardetanz, Umziehen, Showtanz, Zugabe und Ausmarsch gedruckt.

Karte im Querformat und im SW-Druck. Die Aufnahme auf der Vorderseite, in einem weißen Rahmen eingebettet, zeigt das Kurhaus vom Kurmittel aus aufgenommen. Hecken zeigen an, wo die Fußwege vom Kurgarten aus auf das auf einer Anhöhe liegende Kurhaus führen. Die Karte wurde von einem Kurgast in französischer Sprache beschriftet und nach Gand in Belgien verschickt. Die Briefmarke wurde abgelöst. Rückseite: Oben links "Kurbad-Bodendorf/Ahr Kurhaus Inh. Karl Friedrichs" Unten links "Rhein-Bild-Verlag GmbH Bonn, Best. Nr. E 1642" Senkrecht: "Foto Jupp Schuld, Bodendorf"

Von der Gruppe solidAHRität herausgegebenes Plakat zu den Versorgungslisten in Bad Bodendorf. Auf dem Blatt wird beschrieben, wie die Organisation der Versorgung abläuft und an welchen Stellen die sperarat ausgegebenen Versorgungslisten gesammelt werden. Unter solidAHRität haben sie junge Leute zusammen geschlossen und die Versorgung der vom Hochwasser geschädigten Bad Bodendorfer Bevölkerung mit dem Notwendigsten zu Versorgen. Im Laufe der Aktion wurden auch Essen angeboten. Dieses übernahmen dann DRK usw. anschließend.

Von der Gruppe solidAHRität herausgegebenes Plakat auf gelebem Papier mit blauer Schrift zu den Versorgungslisten in Bad Bodendorf. Im Unterschied zur Vers. 1 sind mehr Standorte für Sammelboxen aufgelistet und das Blatt ist laminiert. Auf dem Blatt wird beschrieben, wie die Organisation der Versorgung abläuft und an welchen Stellen die sperarat ausgegebenen Versorgungslisten gesammelt werden. Unter solidAHRität haben sie junge Leute zusammen geschlossen und die Versorgung der vom Hochwasser geschädigten Bad Bodendorfer Bevölkerung mit dem Notwendigsten zu Versorgen. Im Laufe der Aktion wurden auch Essen angeboten. Dieses übernahmen dann DRK usw. anschließend.

Von der Gruppe solidAHRität herausgegebene Versorgungsliste in Bad Bodendorf. Auf dem Blatt sind die Artikel aufgelistet unter der Gliederung Hygieneartikel, Lebensmittel, Tiernahrung und Kleidung. Die ausgefüllten Versorgungslist wurde von den Menschen ausgefüllt und in Sammelboxen eingeworfen. Am nächsten Tag wurden die gewünschten Artikel in Kisten verpackt und zu den Leuten geliefert. So konnte die größte Not abgemildert werden und die Leute sich mit der Rettung der vom Ahrhochwasser verschonten Habe kümmern und ihre Häuser/Wohnungen reinigen.

Für Flutgeschädigte wurden Spenden gesammelt, die auf drei Flohmärken, Grundschule (Schützenhalle und Maranatha auf der Festwiese) angeboten werden. Für Flutgeschädigte ist der Erwerb der Spenden kostenfrei. Des weiteren wurde ein Essen im Festsaal des Maranatha und am Kurpavillon angeboten

Für Flutgeschädigte wurden Spenden gesammelt, die auf drei Flohmärken, Grundschule (Schützenhalle und Maranatha auf der Festwiese) angeboten werden. Für Flutgeschädigte ist der Erwerb der Spenden kostenfrei. Des weiteren wurde ein Essen im Festsaal des Maranatha und am Kurpavillon angeboten

In einer Karte sind die Sammelboxen für die Anforderungszettel von Versorgungsgüter für die Flutopfer und die Ausgabe- bzw. Versorgungsstellen in Bad Bodendorf und Sinzig eingetragen.

Gedicht eines Kurgastes (K. Zündorf, Köln), welches er nach dem Kuraufenthalt verfasst und Franz Hardt, Inhaber Haus Elisabeth, geschickt hat. Er beschreibt das grüne Tal des Ahr und die beschaulich fließenden Ahr in der Nähe des Hotels.

Die 70seitige Chronik wurde von Maria Haffke (1979/80) aus dem Original übertragen, von Dr. Seel (1980) mit Schreibmaschine geschrieben und 2013 von Josef Erhardt digitalisiert. Nicht geklärt werden konnte, ob die Chronik aus der Kirchen- oder Schulchronik abgeschrieben wurde.

Am 21.4.1934 schrieb der Architekt der Lerschklause in Bodendorf/Ahr an "Heinrich Lersch und Frau Bodendorf Ahr" und erinnerte an seine Rechnung von 70 Mark (Reichsmark = 16,67 €) und erinnerte an seine Rechnung.

Redemanuskript der Festrede des 1. Beigeordneten Jupp Schuld zur Ehrenbürgerverleihung des Altbürgermeisters Josef Bauer mit handschriftlichen Ergänzungen.

Angefertigt wurde der Lageplan von der Kriegsgräberfürsorge 1956. Auf dem Ehrenfriedhof liegen 1212 überwiegend Zivilisten, Soldaten und Beamte, die im Rheinwiesenlager Remagen/Sinzig/Andernach/Koblenz interniert waren. 58 Gräber sind mit unbekannt bezeichnet. 18 Tote sind namentlich bekannt, aber ihr letzter Ruheort ist in einer der 58 als unbekannt bezeichneten Gräber. In Anlage ist unter 2021_D_1-01.pdf das Gräberverzeichnis zu finden.

Einseitigen Brief mit Auszügen aus dem Staatsanzeiger Seite 371 und 372 und Karte, 1:10 00, des Heilquellenschutzgebiet für den St. Josef-Sprudel (Sinziger Mineralbrunnen). Die Brief beinhaltet als Einzeichnung in eine Karte den Vorschlag des Geologischen Landesamt Rheinland-Pfalz, Mainz, es für die Schutzzonen.

Heinrich Kolbeck wurde vom Festausschuß und der Stadt Sinzig zur Feierstunde der Verleihung des Titels "Bad" für den Stadtteil Bodendorf eingeladen. In der Einldung ist das Programm abgedruckt.

Dreiseitiges Dokument mit einer Neufassung des Gesetztes zur Erfassung des Fremdenverkehrs. Das aus der Zeit des Dritten Reiches geltende Gesetz wurde durch die Neufassung ersetzt. Unter Zweck und Rechtsgrundlage steht: Der Fremdenverkehr hatte für das Gebiet Rheinland-Pfalz als ausgesprochenes Reise- und Erholungsland in der Vorkriegszeit eine große wirtschaftliche Bedeutung und kann, da das Beherbergungsgewerbe als Schlüsselgewerbe anzusprechen ist, erheblich dazu beitragen, die rheinland-pfälzische Wirtschaft zu beleben. Voraussetzung für eine vorausschauende Lenkung des Fremdenverkehrs und sinnvolle Planung jeder Arbeit für den Fremdenverkehr ist aber das Vorhandensein und die Auswertung einer zuverlässigen und schnell arbeitenden Fremdenverkehrsstatistik auf gesetzlicher Grundlage. Unter Würdigung dieser Tatsachen ist das nachstehend im Wortlaut wiedergegebene Landesgesetz erlassen worden. Im Gesetz wird festgelegt welcher Personenkreis zu erfassen ist, welche Betriebe meldepflichtig sind, wie oft diese Meldung zu erstatten ist und welche Stelle die Erhebung durchzuführen hat. Im Anhang ist die Ausfüllung des Vordruck=Meldebogen beschrieben

Dreiundvierzigseitiger Prospekt im Buntdruck. Titelseite zeigt einen Blick über Bad Bodendorf vom Reisberg aus. Im Hintergrund, die Erhöhung links der Kirchturmspitze, ist die Landskron. Im Innenteil sind Werbungen

Im Buch werden Kurmittel und die Arten von Krankheiten aufgeführt, für die Bad- und Trinkkuren in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten werden. Bei Herz- und Kreislauferkrankungen, Speicheldrüsenerkrankungen und Stoffwechselerkrankungen wird Bad Bodendorf als Kurort empfohlen.

Vierseitiger Flyer 210 x 210 mm halbgefaltet auf rosafarbenem Papier. Vorderseite zeigt eine sprudelnde Quelle (vermutlich Ahrquell) und die Rückseite die Zeichnung einer Flasche Bodendorfer Thermalsprudel und ein Glas. Im Innenteil sind Gasthäuser und Privatpensionen mit den Preisen aufgelistet

Dreiseitiges Geschäftskonzept in Kopie, in dem die heilmedizinischen Vorteile des St. Josef-Sprudel aufgeführt sind. Es wird auch eine Analyse aufgestellt wie die Preisgestaltung aussehen kann und die erworbenen finanziellen Mittel dem Fremdenverkehr vor Ort genutzt werden kann. Die Daten auf der letzten Seite lassen eine ungefähre zeitliche Datierung des Vorgangs zu. Das Original wurde den Steuerunterlagen zur Genehmigung des Unternehmens beigelegt.

Gastgeber-Heilmittel-Verzeichnis auf weißem Papier und blauem Druck. Der Kurort und seine Entstehung beschrieben. Ferner die ortsansässigen Kliniken beschrieben und die Fachärzte im Ort und der Nachbarstätte benannt. Einen großen Raum werden die Gastronomie- und Hotelangebote mit Preislisten genannt. Nach der Ortskarte folgen Werbeanzeigen.