Sammlung von Aufnahme und Portraits aus München, entstanden während Röntgens Tätigkeit in der Stadt (1900-1923)
München (1900-1923)
Futterstelle für Rehe im Englischen Garten in München. Zwei Rehe in der Bildmitte, die zum Fotografen gucken.
Futterstelle für Rehe im Englischen Garten in München. Ein Reh an der Futterstelle in der Bildmitte.
Eisstockschießen auf dem Kleinhesseloher See im Englischen Garten in München. Im Vordergrund größere Gruppen von Männern beim Spiel, im Hintergrund das Denkmal für Friedrich Ludwig von Sckell und das Seerestaurant Kleinhesselohe.
Schlittschuhläufer auf dem Kleinhesseloher See im Englischen Garten in München, im Hintergrund die Gaststätte "Seehaus" bzw. "Seerestaurant Kleinhesselohe".
Schlittschuhläufer auf dem Kleinhesseloher See im Englischen Garten in München, im Hintergrund die katholische Pfarrkirche St. Sylvester in Schwabing.
Blick aus dem Fenster des Wohnhauses der Familie Röntgen in München auf den Europaplatz und das Friedensdenkmal im Winter. Die sogenannte Villa "Prinz Alfons von Bayern" in der Prinzregentenstraße 61 wurde 1896-1899 vom Architekten Sigmund Aichinger im Auftrag des niederländischen General-Konsuls Friedrich Karl Meyer erbaut. Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau Bertha Röntgen zogen 1900 im ersten Stock des Hauses ein. 1903 kaufte Prinz Alfons von Bayern das Haus. W.C. Röntgen und seine Frau bewohnten das Haus bis kurz vor Berthas Tod 1919. Auf der rechten Bildhälfte geht eine Frau über den Platz.
Blick aus dem Fenster des Wohnhauses der Familie Röntgen in München auf den Europaplatz und das Friedensdenkmal im Winter. Die sogenannte Villa "Prinz Alfons von Bayern" in der Prinzregentenstraße 61 wurde 1896-1899 vom Architekten Sigmund Aichinger im Auftrag des niederländischen General-Konsuls Friedrich Karl Meyer erbaut. Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau Bertha Röntgen zogen 1900 im ersten Stock des Hauses ein. 1903 kaufte Prinz Alfons von Bayern das Haus. W.C. Röntgen und seine Frau bewohnten das Haus bis kurz vor Berthas Tod 1919. Auf der linken Bildhälfte geht eine Frau über den Platz.
Die Steinerne Bank im Englischen Garten in München. Sie wurde nach einem Entwurf von Leo von Klenze 1838 in Kelheimer Kalkstein errichtet.
Der Monopteros im Englischen Garten in München. 1831 wurde der Beschluss zum Bau eines Rundtempels (Monopteros) gefasst, ein Jahr später mit den Arbeiten begonnen. Zuerst wurde auf dem ursprünglich flachen Gelände ein 15 Meter hohes Fundament aus Backstein geschaffen. Carl August Sckell gestaltete den im Laufe mehrerer Jahre aufgeschütteten Hügel. Der etwa 16 Meter hohe Rundtempel im klassizistisch-griechischen Stil wurde nach einem Entwurf von Leo von Klenze aus Kelheimer Kalkstein errichtet. Im Vordergrund sind Feldarbeiter zu sehen, die Heu zusammenharken und auf einen Ochsenkarren laden.
Kleinhesseloher See im Englischen Garten in München, mit Personen in Ruderbooten. Aufgenommen von einem Standpunkt am Westufer des Sees.
Der Schwabinger Bach im Englischen Garten in München, mit Liegewiese und Bäumen. Die genaue Aufnahmeposition ist nicht bekannt.
Blick über Wiesen und den Oberstjägermeisterbach im nördlichen Teil des Englischen Gartens in München Richtung Osten. Im Hintergrund ist die Pfarrkirche St. Lorenz in Oberföhring zu sehen.
Wohnhaus der Familie Röntgen (sogenannte Villa "Prinz Alfons von Bayern") in der Äußeren Prinzregentenstraße 1 (heute Prinzregentenstraße 61), München. Das Haus wurde 1896-1899 vom Architekten Sigmund Aichinger im Auftrag des niederländischen General-Konsuls Friedrich Karl Meyer erbaut. Wilhelm Conrad Röntgen und seine Frau Bertha Röntgen zogen 1900 im ersten Stock des Hauses ein. 1903 kaufte Prinz Alfons von Bayern das Haus. W.C. Röntgen und seine Frau bewohnten das Haus bis kurz vor Berthas Tod 1919. Am linken Bildrand ist eine Person mit Schirm zu erkennen (nur auf dem Glasplattennegativ).
Wiese am Isarufer in München-Bogenhausen, im Hintergrund die katholische Pfarrkirche St. Georg und das Königliche Maximiliansstift (Beamtenreliktenanstalt).
Lauf der Isar nach Norden (Richtung Mündung), aufgenommen von der Notbrücke zwischen den Münchener Stadtteilen Bogenhausen und Tivoli. Die Max-Joseph-Brücke stürzte während eines Isarhochwassers am 13.09.1899 ein und wurde im Winter 1899/1900 durch eine Notbrücke ersetzt. Erst 1902 wurde eine neue Steinbrücke an gleicher Stelle fertiggestellt. Am linken Ufer erkennt man den Pionierübungsplatz der Bayerischen Armee mit einigen flachen Gebäuden und Booten.
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