museum-digital
CTRL + Y
en
Museen Kohren-Sahlis - Töpfermuseum Infos von Karteikarten

Infos von Karteikarten

Die grundständigen Informationen (insbesondere die Maße) von Objekten aus dieser Objektgruppe wurden von analogen Karteikarten übernommen.

[ 143 Objects ]

Milchtopf

Es ist ein Milchtopf in bauchiger, beutelähnlicher Form mit steilem, etwas ausladendem Rand, spitz zulaufender Schneppe und randständigem Bandhenkel. Der Topf ist außen blau engobiert, mit weißen Edelweißblüten und weißem Laub und umlaufender Punktreihe am oberen Rand bemalt (Malhörnchendekor). Der Topf ist innen und außen transparent glasiert. Dieser Milchtopf ist Teil eines Konvoluts aus drei sich gleichenden Töpfen und trägt daher das Anhängsel a als Teil der Inventarnummer.

Milchtopf

Es ist ein Milchtopf in bauchiger, beutelähnlicher Form mit steilem, etwas ausladendem Rand, spitz zulaufender Schneppe und randständigem Bandhenkel. Der Topf ist außen blau engobiert und innen und außen transparent glasiert. Die Flächen sind mit weißen Edelweißblüten und weißem Laub dekoriert. An der Öffnung ist ein Malhörnchendekor, eine umlaufende Punktreihe aufgebracht. Dieser Milchtopf ist Teil eines Konvoluts aus drei sich gleichenden Töpfen und trägt daher das Anhängsel b als Teil der Inventarnummer.

Milchtopf

Es ist ein Milchtopf in bauchiger, beutelähnlicher Form mit steilem, etwas ausladendem Rand, spitz zulaufender Schneppe und randständigem Bandhenkel. Der Topf ist außen blau engobiert und innen und außen transparent glasiert. Die Flächen sind mit weißen Edelweißblüten und weißem Laub dekoriert. An der Öffnung ist ein Malhörnchendekor, eine umlaufende Punktreihe, aufgebracht. Dieser Milchtopf ist Teil eines Konvoluts aus drei sich gleichenden Töpfen und trägt daher das Anhängsel c als Teil der Inventarnummer.

Obertasse, blau

Einzelne Obertasse in Schälchenform mit unterrandständigem Wulsthenkel. Außen ist sie blau engobiert, mit weißem Malhörnchendekor: verziert mit weißen Punkten, punktierter Rautenkante und braunem Punkt in der Mitte. Innen ist der hellgelbe Scherben sichtbar. Innen und außen wurde die Tasse farblos glasiert.

Zierkrug, blau

Ein bauchig geformter Zierkrug, mit einem ausladenden Hals mit eingedrückter Schneppe und randständigem Bandhenkel. Außen ist der Krug blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken dekoriert den Krug. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Wegen eines Glasurfehlers als zweite Wahl kategorisiert.

Saftservice, Krug

Es ist der Krug aus einem Konvolut eines Saftservice, bestehend aus diesem Krug und sechs Bechern. Der Krug ist leicht gebaucht, mit aufgeweitetem Hals, eingedrückter, spitz auslaufender Schneppe und unterrandständigem Bandhenkel. Außen ist der Krug blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken, dekoriert den Krug. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Der Krug ist wenig gebraucht.

Saftservice, Becher

Becher aus einem Konvolut eines Saftservice, bestehend aus sechs Bechern und einem Krug. Der Becher ist konisch geformt. Außen ist er blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken, dekoriert den Becher. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Dies ist einer der sechs sich gleichenden Becher, daher trägt die Inventarnummer den Buchstaben b. Der dazugehörige Krug ist unter Inventarnummer 443 A4/173a verzeichnet.

Saftservice, Becher

Becher aus einem Konvolut eines Saftservice, bestehend aus sechs Bechern und einem Krug. Der Becher ist konisch geformt. Außen ist er blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken, dekoriert den Becher. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Dies ist einer der sechs sich gleichenden Becher, daher trägt die Inventarnummer den Buchstaben c. Der dazugehörige Krug ist unter Inventarnummer 443 A4/173a verzeichnet.

Saftservice, Becher

Becher aus einem Konvolut eines Saftservice, bestehend aus sechs Bechern und einem Krug. Der Becher ist konisch geformt. Außen ist er blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken, dekoriert den Becher. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Dies ist einer der sechs sich gleichenden Becher, daher trägt die Inventarnummer den Buchstaben e. Der dazugehörige Krug ist unter Inventarnummer 443 A4/173a verzeichnet.

Saftservice, Becher

Es ist ein Becher aus einem Konvolut eines Saftservice, bestehend aus sechs Bechern und einem Krug. Der Becher ist konisch geformt. Außen ist er blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken, dekoriert den Becher. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Dies ist einer der sechs sich gleichenden Becher, daher trägt die Inventarnummer den Buchstaben f. Der dazugehörige Krug ist unter Inventarnummer 443 A4/173a verzeichnet.

Saftservice, Becher

Becher aus einem Konvolut eines Saftservice, bestehend aus sechs Bechern und einem Krug. Der Becher ist konisch geformt. Außen ist er blau engobiert und transparent glasiert. Eine Bemalung, als Malhörnchendekor ausgeführt, in weiß mit senkrecht verlaufenden Strich-Punkt-Ranken, dekoriert den Becher. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Dies ist einer der sechs sich gleichenden Becher, daher trägt die Inventarnummer den Buchstaben g. Der dazugehörige Krug ist unter Inventarnummer 443 A4/173a verzeichnet.

Schnapsfässchen, 2te Wahl

Miniatur-Keramikgefäß mit gerader Form, etwas eingezogenem Rand und am unterrandständigem Bandhenkel. Es ist außen blau engobiert und transparent glasiert. Das Gefäß ist mit 5, in sgraffito-Technik ausgeführten, d.h. bis auf den hellen Scherben geritzten Ringen, umlaufend dekoriert. Innen wurde der hellgelbe Scherben transparent glasiert. Wegen eines Glasurfehlers ist es als zweite Wahl kategorisiert.

Kanne, braun

Es ist ein großer Kanne mit sehr bauchiger Form, kurzem, leicht zum Rand aufschwingenden Hals und aus de,´m Rand gezogener Schneppe. Er hat einen randständigen Bandhenkel. Er ist aussen matt in kräftig braun glasiert und mit einem Ritzdekor /sgraffito verziert. Vom Boden bis zur unteren Mitte verlaufen 10 Ringe und darüber ist in der Bauchzone umlaufend ein filigranesTrauben- und Blattrankenmotiv eingeritzt.

Dose, Sparbüchse

Ein leicht konisches, kugelförmiges Keramikgefäß mit Knauf und niedrigem, leicht wulstigen Fuß. Ein Schlitz dient dem Einwurf von Münzen. Das Gefäß ist bis auf den Knauf außen blau engobiert. Ein umlaufendes Ritzmuster, in Sgraffito-Technik ausgeführt, aus parallelen Rillen und Zickzackmuster dekoriert die Bauchzone. Das Gefäß ist transparent glasiert.

Zuckerhutform

Es ist ein konisch-spitzzulaufendes Gefäß aus rotbraunem Scherben zum Zweck der Herstellung von Zuckerhüten. Das Gefäß ist unglasiert belassen, damit es beim Herstellungsprozess des Zuckerhutes den Händen nicht entgleitet. Dieser Zuckerhut gehört zu einem dreiteiligen Konvolut bestehend aus zwei Zuckerhutformen und einem Gießgefäß für Zucker und hat daher den Zusatz a in der Inventarnummer.

Zuckerhutform - Teil von zweiteiligem Konvolut

Es ist ein konisch-spitzzulaufendes Gefäß aus rotbraunem Scherben zum Zweck der Herstellung von Zuckerhüten. Das Gefäß ist unglasiert belassen, damit es beim Herstellungsprozess des Zuckerhutes den Händen nicht entgleitet. Dieser Zuckerhut gehört zu einem dreiteiligen Konvolut bestehend aus zwei Zuckerhutformen und einem Gießgefäß für Zucker und hat daher den Zusatz b in der Inventarnummer Solche Zuckerhutformen wurden im 19. Jahrhundert in der Zuckersiederei des Rittergutes Sahlis verwendet.

Gießgefäß für Zuckermasse

Ein zur Schulter gebauchtes, vasenförmiges Gefäß zum Zweck der Aufnahme und des Ausgießens flüssiger Zuckermasse. Es steht auf einer flachen Standfläche. Ein kurzer konischer Hals weitet sich zur Öffnung. Das Innere des Gefäßes ist sandgelb glasiert, außen ist der rohe Scherben belassen.

Mehltopf

Ein Topf mit eiförmigem Korpus der sich zur Öffnung hin leicht leicht wulstig gewölbt weitet. Die Öffnung nimmt einen tellerfömigen, flach gewölbten Deckel auf mit mittigem Knauf, welcher eichelförmig ist. Im Schulterbereich ist ein geritztes Dekorband aus Wellen und flankierenden, umaufenden Strichen eingebracht. Der Korpus ist halbseitig latzartig sandgelb galsiert. Der Deckel mit Knauf und das Topfinnere sind ebenso glasiert. Der restliche Topfkorpus ist als gebrannter Scherben belassen. Im Inneren des Topfes finden sich an den Gefäßwänden Reste blauer Engobe. Somit lässt sich eine "Zweit"- Verwendung des Topfes als Engobegefäß einer Töpferei herleiten.

Ofen-Simskachel mit antikisierendem Ornamentfries

Eine Ofen-Simskachel, mit Blatt- und Efeufries in klassisch-antiker Manier. Die Kachel ist beigefarben glasiert. Sie trägt leichte Beschädigung an der Glasur und mittig einen leichten Riss quer durch die Kachel. Es handelt sich um einen Teil eines Konvoluts, daher trägt die Inventarnummer das Kürzel c, auf der ursprünglichen Karteikarte waren unter c zwei gleiche Gesimse als ein Objekt erfasst, das zweite Gesims wurde in d umbenannt.

Matrize für Ofen-Gesimskachel

Eine Ofen-Gesimskachel-Matrize mit Ornamentfries in klassich-antiker Manier zur Herstellung/Abformung von Ofenkacheln. Den oberen Abschluss bildet ein Schuppenfries, darunter schließt sich eine Zone mit Blatt- und Blütenranken und Frauenmasken an und unten schließt die Matrize mit einem Blattfries ab. Es handelt sich um einen Teil eines Konvoluts, daher ist die Inventarnummer mit dem Kürzel b vergeben. Es ist die Matrize von Ofenkachel mit der Inventarnummer 61 A1/53a.

Konsole mit Engelskopf

Unglasierte Konsole für den Ofenbau mit plastischem geflügeltem Engelskopf. Konsolenfuß mit Akanthuslaub. Konsolenkopf kapitelförmig mit Voluten. Reliefdarstellung. Kaminstütze. Ein weiteres Exemplar vorhanden (39 A1/39a).

Ofen-Simskachel mit antikisierendem Ornamentfries

Eine Ofen-Gesimskachel mit Ornamentfries in klassich-antiker Manier. Den oberen Abschluss bildet ein Schuppenfries, darunter schließt sich eine Zone mit Blatt- und Blütenranken und Frauenmasken an und unten schließt die Kachel mit einem Blattfries ab. Die Kachel ist beigefarben glasiert. Es ist die Ofenkachel zur Matrize mit Inventarnummer 61 A1/53b. Die Kachel weist leichte Abplatzungen der Glasur am unteren linken Kachelrand auf. Es handelt sich um einen Teil eines Konvoluts, daher trägt die Inventarnummer das Kürzel a.

Ofenkonsole mit Engelskopf

Unglasierte Konsole für den Ofenbau mit plastischem geflügeltem Engelskopf. Konsolenfuß mit Akanthuslaub. Konsolenkopf kapitelförmig mit Voluten. Reliefdarstellung. Kaminstütze. Ein weiteres Exemplar vorhanden (39 A1/39b).

Ofenkachel mit Blüten- und Fruchtdekor

Eine längsrechteckige Kachel mit einem flach reliefiertem Blüten- und Fruchtornament aus zwei Tulpen, einer Rose, birnenähnlichen Früchten mit Blattwerk, sowie stufig profilierter Rahmung. Die Kachel ist grün glasiert. Die zur Kachel gehörende Matrize hat die Inventarnummer 26 A1/26a. Eine identische Kachel mit gelber Glasur ist unter der Inventarnummer 738 A4/372 verzeichnet.

[Last update: ]