Die keltische Münzprägung entwickelte sich im Hellenismus und erlebte in dieser Periode ihre Blüte. Die Münzen der Kelten orientieren sich an griechischen und später auch römischen Vorbildern, die stark verfremdet in die eigene Kunstsprache umgesetzt werden, bevor sich indigene Darstellungsweisen entwickeln.
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Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur
Keltische Münzen
Keltische Münzen
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Kelten, östliches Gallien: Sequani [G 7265]
Vorderseite: Grosser Kopf mit Doppelband nach l. Rückseite: Pferdeähnliches Tier mit langem Schwanz nach l. springend. Provenienz: P.-F. Jacquier, Liste 30, Frühjahr 2003, Nr. 37
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Kelten, Nordostschweiz [G 95]
Vorderseite: Kopf des Apollon r. mit Lorbeerkranz und Stirnlocke. Rückseite: Wagenlenker in einspännigem Wagen nach l., unter dem Wagen "Rolltier". Im Abschnitt Scheinlegende. Provenienz:...
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Kelten, [G 84]
Vorderseite: Behelmter Kopf der Roma nach l. Rückseite: Pferd nach l., darüber KAΛ, darunter Δ, l. Y. Provenienz: Altbestand (vor 1871)
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Kelten, Kaletedou-Typ [G 85]
Vorderseite: Behelmter Kopf der Roma nach l. Rückseite: Pferd nach l., darüber KAΛ, darunter Δ über liegendem Є, l. Y. Provenienz: Altbestand (vor 1861)
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Kelten, Donaugebiet [G 115]
Vorderseite: Männerkopf (Dionysos) nach r. mit Efeukranz und zwei langen, gelockten Strähnen. Rückseite: Herakles mit Keule und Löwenfell l. stehend, im Feld l. X. Provenienz: A. Prokesch...
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