Postkarten die einen normierten Postweg durchlaufen sind und daher als "gelaufen" gelten. Sie sind an diversen Poststempeln, Briefmarken und weiteren Markierungen zu erkennen.
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Historien-Archiv-Engelmann (HAE)
Gelaufene Postkarten
Gelaufene Postkarten
Die Karte zeigt eine monochrome private Fotografie, inszenierter deutscher Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg an der französischen Front. Eine Gruppe von neun Soldaten ist mittig, teils kniend (5 Personen), teils stehen (4 Personen) positioniert. Sie tragen "feldgraue" Gefechtsuniformen und sind mit Stahlhelmen, Feldgeschirren und Gasmasken, sowie Granaten und Gewehren ausgerüstet/bewaffnet. Im Hintergrund sind zerstörte Gebäudestrukturen zu sehen. Die überwiegend jung anmutenden Männer posieren vor diesen Trümmern. Die Person, vom Betrachter aus oben rechts ist Hugo Schmidtsiefer, Namensgeber der Karte und Verwandter des Sammlungsbesitzers. Sie ist mit einem Bleistift, in Form eines Kreuzes markiert worden.
Die Karte zeigt eine allegorische Darstellung der Germania, bekleidet mit rotem Samtumhang, einer Krone und einem grün-gelb(goldenem) Gewand mit Reichsadler darauf. sie ist mit einem Schwert in ihrer Rechten und einem Schild in der Linken ausgestattet und posiert auf einem Felsen. Im Hintergrund weht eine Reichsflagge. Die Darstellung ist ein Kombination aus Fotografie und Lithografie und ist nachkolloriert, sodass die Farben besonders hervorstechen.
Es handelt sich um eine monochrome, grafische Illustration von G. Wiethüchter aus Barmen (Wuppertal). Die Darstellungsweise expressiv gehalten. istDie Karte zeigt einen deutschen Soldaten in Uniform mit überspannter Pickelhaube. In seiner Linken hält er eine große Flagge mit abgebildetem Adler, mit seiner Rechten schwingt er sein Gewehr zum Schlag ausholend. Im Hintergrund sind einige weitere Soldaten zu erkennen, die geduckt, oder noch geschützt zu sein scheinen, da nur ihre Köpfe zu sehen sind.
Die Karte besteht aus einer inneren, ovalen Rosetten-Vignette, in der ein Eichenlaubzweig mit Eicheln daran, unter einer mit Blumen geschmückten Pickelhaube liegt. Am unteren Rand der Vignette sind ebenfalls Blumen angebracht, in deren Mitte sich ein Orden befindet. In der Mitte der Vignette steht in verzierter Frakturschrift: "Durch Krieg zum Sieg und Frieden!"
Die Karte zeigt zwei Flaggen (eine deutsche Reichsflagge und eine Reichsflagge mit Adler) im oberen, linken Bildraum. Annähernd parallel dazu rahmen zwei Lorberrgirlanden die Karte diagonal von unten links nach oben rechts laufend. Ungefähr mittig in der unteren Hälfte befindet sich der Spruch: "Deutsch bis ins Mark!"
Die Karte zeigt mittig einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen, der eine Reichskriegsflagge in seinen Klauen hält. Im Hintergrund ist schematisch ein bewölkter Himmel skizziert. Unterhalb der Darstellung ist der Spruch abgedruckt: "In Ost und West Alldeutschlands Heer Steht fest Vom Fells zum Meer."
Die Karte zeigt einen Mann in eiserner Rüstung auf einem weißen Pferd. Sein mit Haupt wird von einem Nimbus umzogen. Er hält eine Lanze in Reichsfarben in seiner rechten Hand und hält die Zügel mit der Linken. Es ist davon auszugehen, dass es sich um die biblische Figur des hl. Michael, oder des Georg handelt. Mehrere (3?) Adler sind am Himmel zu sehen, die mit ihren Schwingen die Strahlen der Sonne verdecken, welche nur vereinzelt hervorstechen. Unterhalb der Darstellung ist der Spruch: "Eisern die Wehr' – Blank die Ehr'!"
Die Karte zeigt eine monochrome private Fotografie, inszenierter deutscher Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg an der französischen Front. Eine Gruppe von neun Soldaten ist mittig, teils kniend (5 Personen), teils stehen (4 Personen) positioniert. Sie tragen "feldgraue" Gefechtsuniformen und sind mit Stahlhelmen, Feldgeschirren und Gasmasken, sowie Granaten und Gewehren ausgerüstet/bewaffnet. Im Hintergrund sind zerstörte Gebäudestrukturen zu sehen. Die überwiegend jung anmutenden Männer posieren vor diesen Trümmern. Die Person, vom Betrachter aus oben rechts ist Hugo Schmidtsiefer, Namensgeber der Karte und Verwandter des Sammlungsbesitzers.
Die Karte zeigt mittig im oberen Bildraum das Konterfeit des Kaiser-Paares, Wilhelm des II. und . Umgeben von einem Lorbeerkranz liegt die Portraitdarstellung auf einem Eisernen Kreuz auf, welches von Eichenlaub umgeben ist. Oberhalb des Kreuzes 'thront' die Kaiserkrone.
Die Karte zeigt ein Zitat Wilhelm des II. umgeben von von einem reichsfarbenen Rahmen. um dn Ersten Buchstaben siedeln sich Lorbeerzweige, ein Säbel und ein Gewehr mit aufgesetzter Pickelhaube an. Die dominierenden Farben sind Schwarz, weiß rot.
Die Karte zeigt ein Zitat Bethamnn-Hollwegs. umgeben von von einem reichsfarbenen Rahmen. Um den Ersten Buchstaben siedeln sich Lorbeerzweige und zwei Flaggen an. Die dominierenden Farben sind Schwarz, weiß rot.
Die Karte zeigt das Porträt Wilhelm des II in einem mandorlar-förmigen Lorbeerkranz mit reichsfarbenen Bändern. Über dem Porträt 'thront' die Kaiserkrone vor einer leuchtenden Sonne. Ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen sitz unterhalb der Mandolar auf einem Eisernen Kreuz, wiederum mit Lorbeerkranz umgeben. Zu beiden Seiten liegen (von Betrachter:in aus) links eine Reichsflagge, rechts eine Reichskriegsflagge. Zwei Soldaten scheinen das Porträit des Kaisers zu halten. Beide sind in Feldgrau uniformiert und mit Gewehr bewaffnet. der linke trägt eine Pickelhaube, der rechte einen Kolonialtruppenhut.
Die Karte zeigt Kaiser Wilhelm den II. in vergleichsweise. einfacher Militäruniform vor dunklem, braun-rotem Hintergrund. In seiner Rechten hält er einen Säbel, an der Hüfte angelegt, in seiner Linken ist ein Zepter, oder ein Paradastab zu erahnen.
Die Karte zeigt Kaiser Wilhelm den II in Offiziersuniform mit Mantel und Pickelhaube. Die Darstellung ist bis auf einige Applikationen der Uniform monochrom gehalten. Sie erweckt den Eindruck der Kaiser stünde direkt bei den Truppen im Feld.
Die Karte zeigt Kaiser Wilhelm den II in Offiziersuniform bei einer vergleichsweise einfach wirkenden Frühstück. Neben dem Goldservies liegen auch eine Zeitung und einige Dokumente. Der Kaiser steht nachdenklich mit der linken Hand am Kinn, einen Brief lesend im rechten Bildraum. ein Dackel sitzt auf seinem Stuhl. Das Fenster des Raumes ist geöffnet und vorbeiziehende Soldaten sind zu erkennen.
Die Karte zeigt Kaiser Wilhelm den II. im Bruststück als grobe Federzeichnung. Ein reichsfarbenes Band verläuft von unten links nach oben rechts. unterhalb der Darstellung steht ein vermeintliches Zitat Wilhelm de II.: "Ich vertraue auf euch, ihr deutschen Soldaten! Un jedem von euch lebt der heiße, durch nichts zu bezwingende Wille zum Siege!
Die Karte zeigt Kaiser Wilhelm den II. in einem mandolarförmigen Lorbeerkranz mit Schleifen. Links vom Porträt sind Truppeninszenierungen zu Land, zu Wasser und in der Luft zu sehen. Rechts ist der Text einer Hymne zu "Ehren des Kaisers" abgedruckt.
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