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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 6150

CIL XV 6150

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 6150 edierten Inschrift befassen.

[ 2 Objekte ]

CIL XV 6150 a = CIL I² 467 a, Zinkograph 1

Zinkograph zu CIL XV 6150 a = CIL I² 467 a. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. In der Ecke links unten ist ein kleiner quadratischer Ausschnitt in der Holzplatte zu sehen. Dort wurde bei der Montage der Druckseite für die Edition im CIL-Band XV die Angabe des Maßstabs "3/8” eingefügt. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "6149" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer, ist aber verschrieben. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf der Innenseite einer Tonhalbröhre im Druck wiedergegeben. Die Inschrift war zuerst von Rodolfo Lanciani in den Miscellanea Epigrafica, in: Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 5, 1877, S. 183 Nr. 182, ediert worden, dann von Heinrich Dressel im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 298; Taf. R Nr. 11). Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6150 a ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 467 a veröffentlicht. Es liegen zwei Zinkographen vor, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde 1899 für den Druck von CIL XV 6150 a verwendet.

CIL XV 6150 a = CIL I² 467 a, Zinkograph 2

Zinkograph zu CIL XV 6150 a = CIL I² 467 a. Die Zinkplatte ist mit 5 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der schmalen Profilseiten ist mit Bleistift "436" notiert. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf der Innenseite einer Tonhalbröhre im Druck wiedergegeben. Die Inschrift wurde zuerst von Rodolfo Lanciani in den Miscellanea Epigrafica, in: Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 5, 1877, S. 183 Nr. 182, ediert, dann von Heinrich Dressel im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza archeologica 52 (S. 298; Taf. R Nr. 11). Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6150 a ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 467 a veröffentlicht. Es liegen zwei Zinkographen vor, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL I² 467 a verwendet.

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