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Museum Alte Lateinschule Großenhain Friedrich August Möbius

Friedrich August Möbius

Briefe von Friedrich August Möbius an die Brüder Louis und Gustav Hempel in Großenhain, 1829

[ 3 Objects ]

Brief 1 Möbius an die Brüder Hempel in Großenhain, 1829

Vorderseitig ein förmlicher Brief von Friedrich August Möbius, Großenhain, vom 2. Oktober 1829, betreffend vermutlich verschiedene Wegstrecken, die u.a. an den Mühlen in Großenhain und Skassa vorbeiführen. Offenbar Beschwerde darüber, dass die Kosten noch nicht beglichen worden sind. Abschließend Gruß an den Bruder des Adressaten namens Hempel. Hieraus geht der Familienname des Adressaten hervor. Bei den beiden Hempels handelt es sich um Louis und Gustav Hempel aus Großenhain, die auch auf einem Briefumschlag gemeinsam als Adressaten genannt sind (vgl. Inv.-Nr. 19274). Da es dieselbe Schreiberhand war, gehören Brief und Briefumschlag vermutlich zusammen oder zumindest in dieselbe Zeit. Dieser Korrespondenz lässt sich auch der Brief Inv.-Nr. 27214 zuordnen. Auf der Rückseite ein Bericht über zwei Davongelaufene[?]. Format: Oktav Sprache(n): Deutsch (r/v) Textzeilen: 26 (r), 14 (v)

Brief 2 Möbius an die Brüder Hempel in Großenhain, 1829

Formloser Brief an Gustav [Hempel] und einen anderen Adressaten, vermutlich dessen Bruder Louis, über ein gestriges Übel, das mit einem Erlebnis in Skassa zusammenhing. Sowohl der Briefinhalt, der zum Teil mit dem vorhergenden Brief (Inv.-Nr. M-OBJ0000019263) übereinstimmt, als auch die Schreiberhand lassen auf Friedrich August Möbius als Verfasser und auf das Jahr 1829 schließen. Nach der Form der Beschädigung des Briefes an den abgerissenen Rändern zu urteilen, gehörte dieser zum Briefumschlag (Inv.-Nr. M-OBJ0000019274). Format: Fragment Sprache(n): Deutsch (r/v) Textzeilen: 8 (r), 8 (v)

Brief 3 Möbius an die Brüder Hempel in Großenhain, 1829

Teil eines Briefumschlags mit den Adressaten Louis und Gustav Hempel in Großenhain, mit Wasserzeichen. Die Schreiberhand lässt auf Friedrich August Möbius als Verfasser schließen. Der Umschlag gehört wahrscheinlich zum Brief (Inv.-Nr. M-OBJ0000027214) und lässt sich damit ins Jahr 1829 datieren. Format: Fragment Sprache(n): Deutsch (r) Textzeilen: 5 (r), 0 (v)

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