CIL XV 3967

6 Papiere vergleichbarer Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3967 (ehemals vorgesehen als 3962). Unter der Nummer sind fünf Amphoren (a–e) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3967 a. Papier 3 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3967 b. Papier 4 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3967 c. Papier 5 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3967 d. Papier 6 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3967 e. Bei CIL XV 3977 handelt es sich um Aufschriften auf fünf südspanischen Ölamphoren der Form Dressel 20.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3967 b. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3967" notiert, in Schwarz "N I 1/2 orig" zur genaueren Beschreibung des Fundortes am Monte Testaccio in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3967 d. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3967" notiert, in Schwarz "N I–II Dach" zur genaueren Beschreibung des Fundortes am Monte Testaccio in Rom, sowie "Hals" zur Angabe der Position der Aufschrift auf der Amphore und "memmiorum et?" zur Lesung. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3967 a. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3967" notiert, in Schwarz "N II 3/4" zur genaueren Beschreibung des Fundortes am Monte Testaccio in Rom, sowie "Hals" zur Angabe der Position der Aufschrift auf der Amphore und "memmiorum et?" zur Lesung. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.