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Stadtmuseum Cottbus Gasthof "Zur Friedenseiche"

Gasthof "Zur Friedenseiche"

Der Gasthof "Zur Friedenseiche" war wohl eins der bekanntesten und beliebtesten Ausflugslokale für Cottbuser und Touristen. Der Bauer Wilhelm Jost hatte 1909 die Genehmigung zum Bau einer Gaststätte auf seinem Grundstück erhalten. Am 1. Dezember 1910 wurde die Einweihung gefeiert. Der Saal fasste 500 Plätze, die drei Gasträume 200 und im Garten standen 600 Stühle zur Verfügung. Am 11. Juni 1995 schloss die Gaststätte, deren Spezialität die Lausitzer Hefeplinse war und wurde 2010 abgerissen.

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Vorderseite Gasthof "Zur Friedenseiche", Inhaber Wilhelm Jost, in Branitz

Der Gasthof "Zur Friedenseiche" war wohl eins der bekanntesten und beliebtesten Ausflugslokale für Cottbuser und Touristen. Der Bauer Wilhelm Jost hatte 1909 die Genehmigung zum Bau einer Gaststätte auf seinem Grundstück erhalten. Am 1. Dezember 1910 wurde die Einweihung gefeiert. Der Saal fasste 500 Plätze, die drei Gasträume 200 und im Garten standen 600 Stühle zur Verfügung. Am 11. Juni 1995 schloss die Gaststätte, deren Spezialität die Lausitzer Hefeplinse war und wurde 2010 abgerissen. Das im Frühjahr gemachte Foto zeigt die Vorderseite des Gasthofes "Zur Friedenseiche", dessen Inhaber Wilhelm Jost war. Der Gasthof bot Kircherbier der "Bayerischen Brauerei Cottbus" an. Es handelte sich um ein Bier, das nach bayerischer Art gebraut wurde ("Cottbuser Pilsener", "Deutsches Pilsener"). Rechts im Bild steht ein Auto.

Rückseite Gasthof "Zur Friedenseiche", Inhaber Wilhelm Jost, in Branitz

Der Gasthof "Zur Friedenseiche" war wohl eins der bekanntesten und beliebtesten Ausflugslokale für Cottbuser und Touristen. Der Bauer Wilhelm Jost hatte 1909 die Genehmigung zum Bau einer Gaststätte auf seinem Grundstück erhalten. Am 1. Dezember 1910 wurde die Einweihung gefeiert. Der Saal fasste 500 Plätze, die drei Gasträume 200 und im Garten standen 600 Stühle zur Verfügung. Am 11. Juni 1995 schloss die Gaststätte, deren Spezialität die Lausitzer Hefeplinse war und wurde 2010 abgerissen. Das im Frühjahr gemachte Foto zeigt die Rückseite des Gasthofes "Zur Friedenseiche", dessen Inhaber Wilhelm Jost war. Der Gasthof bot Kircherbier der "Bayerischen Brauerei Cottbus" an. Es handelte sich um ein Bier, das nach bayerischer Art gebraut wurde ("Cottbuser Pilsener", "Deutsches Pilsener").

Innenansicht der Gaststätte "Zur Friedenseiche" in Branitz

Der Gasthof "Zur Friedenseiche" war wohl eins der bekanntesten und beliebtesten Ausflugslokale für Cottbuser und Touristen. Der Bauer Wilhelm Jost hatte 1909 die Genehmigung zum Bau einer Gaststätte auf seinem Grundstück erhalten. Am 1. Dezember 1910 wurde die Einweihung gefeiert. Der Saal fasste 500 Plätze, die drei Gasträume 200 und im Garten standen 600 Stühle zur Verfügung. Am 11. Juni 1995 schloss die Gaststätte, deren Spezialität die Lausitzer Hefeplinse war und wurde 2010 abgerissen. Fritz Unger fotografierte den großen Festsaal vermutlich in den 1920er Jahren.

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