Je sechs Wandstand- und Deckenleuchter als Teil der Originalausstattung der 1870-1880 nach Entwürfen von Friedrich von Schmidt und Carl Frühling im neugotischen Stil erbauten Schloßkirche St. Panteleon und Anna.
Beleuchtungskörper der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna
Einer von sechs dreiflammigen Deckenleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. An einem Hohlstab mit mehreren Profilringen hängend, von einer Kugel ausgehend drei Arme mit Kerzenfassungen (ursprünglich für Gaslicht, heute elektrifiziert), die über Stege mit der Mittelkrone verbunden sind, darunter jeweils eine volutenartige Ranke mit Blüten- und Blattwerk, vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling. Standort dieses Exemplars: unter der Decke der Nordempore.
Einer von sechs dreiflammigen Deckenleuchtern in der 1870-1880 nach Entwürfen von Friedrich von Schmidt und Carl Frühling erbauten Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. An einem Hohlstab mit mehreren Profilringen hängend, von einer Kugel ausgehend drei Arme mit Kerzenfassungen (ursprünglich für Gaslicht, heute elektrifiziert), die über Stege mit der Mittelkrone verbunden sind, darunter jeweils eine volutenartige Ranke mit Blüten- und Blattwerk, vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling. Standort dieses Exemplars: an der Decke über der Südempore.
Einer von sechs dreiflammigen Deckenleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. An einem Hohlstab mit mehreren Profilringen hängend, von einer Kugel ausgehend drei Arme mit Kerzenfassungen (ursprünglich für Gaslicht, heute elektrifiziert), die über Stege mit der Mittelkrone verbunden sind, darunter jeweils eine volutenartige Ranke mit Blüten- und Blattwerk, vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling. Standort dieses Exemplars: unter der Nordempore.
Einer von sechs dreiflammigen Deckenleuchtern in der 1870-1880 nach Entwürfen von Friedrich von Schmidt und Carl Frühling erbauten Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. An einem Hohlstab mit mehreren Profilringen hängend, von einer Kugel ausgehend drei Arme mit Kerzenfassungen (ursprünglich für Gaslicht, heute elektrifiziert), die über Stege mit der Mittelkrone verbunden sind, darunter jeweils eine volutenartige Ranke mit Blüten- und Blattwerk, vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling. Standort dieses Exemplars: unter der Südempore.
Einer von sechs dreiflammigen Deckenleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. An einem Hohlstab mit mehreren Profilringen hängend, von einer Kugel ausgehend drei Arme mit Kerzenfassungen (ursprünglich für Gaslicht, heute elektrifiziert), die über Stege mit der Mittelkrone verbunden sind, darunter jeweils eine volutenartige Ranke mit Blüten- und Blattwerk, vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling. Standort dieses Exemplars: unter der Westempore gegen die Nordwand.
Einer von sechs dreiflammigen Deckenleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. An einem Hohlstab mit mehreren Profilringen hängend, von einer Kugel ausgehend drei Arme mit Kerzenfassungen (ursprünglich für Gaslicht, heute elektrifiziert), die über Stege mit der Mittelkrone verbunden sind, darunter jeweils eine volutenartige Ranke mit Blüten- und Blattwerk, vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling. Standort dieses Exemplars: unter der Westempore gegen die Südwand.
Einer von sechs fünfflammigen Wandstandleuchtern in der 1870 bis 1880 nach Entwürfen von Friedrich von Schmidt und Carl Frühling errichteten Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. Auf dem Boden stehender und zweifach an der Wand befestigter Hohlstab mit Profilierungen und ornamentierter Oberfläche, der oben in gotisierendes Blüten- und Rankenwerk ausläuft. Von einer mit Blattwerk verzierten Stütze geht ein vertikaler Querstab ab, auf dem die eigentliche Leuchterkrone aufsitzt, die vier gegenübergestellte und eine erhöhte zentrale Kerzenfassung aufweist (ursprünglich für Gasbeleuchtung, heute elektrifiziert), vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling gefertigt. Standort: Westempore, Richtung Nordwand
Einer von sechs fünfflammigen Wandlstandleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. Auf dem Boden stehender und zweifach an der Wand befestigter Hohlstab mit Profilierungen und ornamentierter Oberfläche, der oben in gotisierendes Blüten- und Rankenwerk ausläuft. Von einer mit Blattwerk verzierten Stütze geht ein vertikaler Querstab ab, auf dem die eigentliche Leuchterkrone aufsitzt, die vier gegenübergestellte und eine erhöhte zentrale Kerzenfassung aufweist (ursprünglich für Gasbeleuchtung, heute elektrifiziert), vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling gefertigt. Standort: Westempore, Richtung Südwand
Einer von sechs fünfflammigen Wandstandleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. Auf dem Boden stehender und zweifach an der Wand befestigter Hohlstab mit Profilierungen und ornamentierter Oberfläche, der oben in gotisierendes Blüten- und Rankenwerk ausläuft. Von einer mit Blattwerk verzierten Stütze geht ein vertikaler Querstab ab, auf dem die eigentliche Leuchterkrone aufsitzt, die vier gegenübergestellte und eine erhöhte zentrale Kerzenfassung aufweist (ursprünglich für Gasbeleuchtung, heute elektrifiziert), vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling gefertigt. Standort: Kirchenschiff, Nordwand
Einer von vier fünfflammigen Wandlstandleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. Auf dem Boden stehender und zweifach an der Wand befestigter Hohlstab mit Profilierungen und ornamentierter Oberfläche, der oben in gotisierendes Blüten- und Rankenwerk ausläuft. Von einer mit Blattwerk verzierten Stütze geht ein vertikaler Querstab ab, auf dem die eigentliche Leuchterkrone aufsitzt, die vier gegenübergestellte und eine erhöhte zentrale Kerzenfassung aufweist (ursprünglich für Gasbeleuchtung, heute elektrifiziert), vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling gefertigt. Standort: Kirchenschiff, Südwand, vor dem Chor
Einer von sechs fünfflammigen Wandstandleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. Auf dem Boden stehender und zweifach an der Wand befestigter Hohlstab mit Profilierungen und ornamentierter Oberfläche, der oben in gotisierendes Blüten- und Rankenwerk ausläuft. Von einer mit Blattwerk verzierten Stütze geht ein vertikaler Querstab ab, auf dem die eigentliche Leuchterkrone aufsitzt, die vier gegenübergestellte und eine erhöhte zentrale Kerzenfassung aufweist (ursprünglich für Gasbeleuchtung, heute elektrifiziert), vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling gefertigt. Standort: Kirchenschiff, Nordwand, neben der Kanzel
Einer von sechs fünfflammigen Wandstandleuchtern in der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna. Auf dem Boden stehender und zweifach an der Wand befestigter Hohlstab mit Profilierungen und ornamentierter Oberfläche, der oben in gotisierendes Blüten- und Rankenwerk ausläuft. Von einer mit Blattwerk verzierten Stütze geht ein vertikaler Querstab ab, auf dem die eigentliche Leuchterkrone aufsitzt, die vier gegenübergestellte und eine erhöhte zentrale Kerzenfassung aufweist (ursprünglich für Gasbeleuchtung, heute elektrifiziert), vermutlich nach einem Entwurf von Carl Frühling gefertigt. Standort: Kirchenschiff, Nordwand
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