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Hochrheinmuseum Schloss Schönau Wechselausstellung Säckinger Motive

Wechselausstellung Säckinger Motive

Bad Säckingen: das ist das Münster, die Holzbrücke, der Trompeter… Aber ist das schon alles? Nein! Unsere wunderschöne Stadt hat außer diesen wohlverdienten Berühmtheiten noch viele andere Schmuckstücke zu bieten.

Die erste Wechselausstellung im Hochrheinmuseum Schloss Schönau zeigt vielfältige Säckinger Motive. Die Besucherinnen und Besucher sind dazu eingeladen Bad Säckingen aus den verschiedensten Blickwinkeln zu bestaunen. Zu entdecken sind hierbei garantiert auch neue Momente, die die Stadt in neuen Perspektiven erscheinen lässt.

Viele Säckinger Bürger bereichern die Sammlung mit eigenen Schätzen, die sie dem Museum als Leihgabe für die Zeit der Wechselausstellung zur Verfügung stellen. Auch städtische Grundschüler wurden mit ins Boot geholt und erstellten ihre ganz eigenen Säckinger Motive. Eine Auswahl der eingereichten Arbeiten ist ausgestellt.

Die Wechselausstellung Säckinger Motive kann zu den regulären Öffnungszeiten des Hochrheinmuseums Schloss Schönau besucht werden. Diese sind von Mittwoch bis Sonntag von 14-17h. Der Eintritt beträgt 5€ (ermäßigt 3€). Bitte beachten Sie, dass die Räume der Wechselausstellung nicht barrierefrei sind.

[ 40 Objects ]

Säckinger Gasse mit Blick aufs Münster

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Gasse in Säckingen

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Rheinbadstraße mit Gallusturm

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Säckinger Gasse mit Blick aufs Münster

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Rheinbadstraße in Säckingen

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Fischergasse in Säckingen

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Pfarrkirche St. Peter+Paul mit Holzbrücke

H. L. war zunächst in Stuttgart als Rechtsanwalt tätig, ehe er sich der Malerei widmete. Nach dem Besuch der Kunstakademie in Karlsruhe arbeitet er schließlich als freier Künstler und lässt sich auf der Insel Reichenau nieder, wo auch der Großteil seiner Werke entsteht.

Schlosspark-Café und Holzbrücke

H. L. war zunächst in Stuttgart als Rechtsanwalt tätig, ehe er sich der Malerei widmete. Nach dem Besuch der Kunstakademie in Karlsruhe arbeitet er schließlich als freier Künstler und lässt sich auf der Insel Reichenau nieder, wo auch der Großteil seiner Werke entsteht.

Im Schlosspark beim Café

H. L. war zunächst in Stuttgart als Rechtsanwalt tätig, ehe er sich der Malerei widmete. Nach dem Besuch der Kunstakademie in Karlsruhe arbeitet er schließlich als freier Künstler und lässt sich auf der Insel Reichenau nieder, wo auch der Großteil seiner Werke entsteht.

Rheinbrückstraße, Eingang Holzbrücke

H. L. war zunächst in Stuttgart als Rechtsanwalt tätig, ehe er sich der Malerei widmete. Nach dem Besuch der Kunstakademie in Karlsruhe arbeitet er schließlich als freier Künstler und lässt sich auf der Insel Reichenau nieder, wo auch der Großteil seiner Werke entsteht.

Stadtansicht im Mittelalter (oben), Autor (unten)

Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Fotograf fertigte C. G. zahlreiche Lithografien von Säckingen in historischen Ansichten an.

Sekingen

Neben dem berühmten sog. Merianstich eine andere Perspektive auf die Stadt, die wohl auch aus Matthäus Merians Hand stammt.

Stadtansicht (oben), Steinbrücke (Mitte), Marktplatz (unten)

Der obere Kupferstich zeigt die Ansicht der Waldstadt Säckingen von der Schweizer Seite. In der Mitte findet sich die Steinbrücke der ehemaligen Rheininsel, die im Jahre 1830 zugeschüttet wurde. Der untere Kupferstich zeigt den Marktplatz samt Stiftsgebäude.

Seckingen

Die beiden Kupferstiche stammen aus dem Verlag Christoph Riegels. Seine Firma zählte fast 200 Jahre zu den bedeutendsten Nürnberger Buch-, Kunst-, Landkarten- und Musikalienhandlungen.

Seckingen (um 1630)

Wohl die bekannteste historische Ansicht Säckingens. Der Kupferstecher und Verleger Matthäus Merian bringt mit seinem Hauptwerk Topographia Germaniae von 1642-1654 eines der bis heute bedeutendsten Werke der geografischen Illustration heraus. Das Werk zeigt über 2000 Ansichten von Städten, Burgen und Klöstern des Heiligen Römischen Reichs. Darunter auch Seckingen im dritten von insgesamt sechzehn Bänden. Der Stich zeigt die Stadt um 1630.

Bergsee

Wohnte und arbeitete einige Jahre in Bernau und stand in Kontakt zu Hans Thoma. Hier entdeckte er auch den malerischen Reichtum des Schwarzwaldes und konzentrierte sich auf diese Kulturlandschaften, oftmals in ländlicher Abgeschiedenheit.

Vue prise de Stein vers Säckingen

Der Arzt und Naturforscher J. J. Scheuchzer war einer der bedeutendsten Universalgelehrten der Schweiz und Herausgeber der sog. Kupfer-Bibel (Physica Sacra).

Seckingen

Die Lithografie zeigt die Ansicht auf Seckingen von der Schweizer Seite.

Saeckingen

Der belgische Lithograf, Aquarellmaler, Architekt und Maler Louis Haghe arbeitet einige Jahre für das lithografische Institut von Day and Son in London. Hier reiste er viel umher und erstellte zahlreiche Architekturzeichnungen.

Stadtansicht Säckingen

Der deutsche Landschafts- und Architekturmaler Robert Stieler fertigte zahlreiche Architekturzeichnungen an, wofür ihm u.a. der Preußische Kronenorden verliehen wurde.

Seckingen on the Rhine

Der Zeichner und Radierer John Dennis fungierte als Herausgeber seiner eigenen Drucke. Ein weiteres Exemplar von Seckingen on the Rhine findet sich im Nasher Museum of Art in North Carolina (USA).

Seckingen 1630

Der Kupferstecher und Verleger Matthäus Merian bringt mit seinem Hauptwerk Topographia Germaniae von 1642-1654 eines der bis heute bedeutendsten Werke der geografischen Illustration heraus. Das Werk zeigt über 2000 Ansichten von Städten, Burgen und Klöstern des Heiligen Römischen Reichs. Darunter auch Seckingen im dritten von insgesamt sechzehn Bänden. Der Stich zeigt die Stadt um 1630. Es handelt sich hierbei um eine Leihgabe der Säckinger Bürgerin Claudia Herr.

Säckingen

Der in Säckingen geborene freischaffende Maler war ein Meister der Münchner Schule mit guten Kontakten in die Basler Kunstszene.

Blick auf Säckingen

Er gestaltete die Fassadenbemalung der Fuchshöhle im historistischen Stil mit Motiven aus Scheffels Werken. Der sog. „Hotzenmaler“, aufgrund seiner Vorliebe für heimische Landschaftsmotive.

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