CIL XV 3639

4 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorder- und Rückseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3639. Auf der Schede fehlt der in der Edition am Ende beigefügte Satz: "Notandum in amphora Pompeiana (nondum edita) nomen esse inscriptum A. Atini Crescentis." Die Papiere 2 und 3 (jeweils Vorderseite) sind die zugeschnittenen Abzüge des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 3639 δ. Papier 4 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 3639 aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist mit Bleistift "79" notiert, in Rot die CIL-Nummer "3639" und "96". "96" bezieht sich auf die Erstpublikation der Aufschrift im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 1879, S. 153 Nr. 96; Taf. XIII–XIV 24. Auf dem Umschlag ist notiert: "framm. di anfora della forma 8" und "in nero". Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "P. M. FABRIANO". Bei CIL XV 3639 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Auf drei zusammengeklebten Gelatinefolien ausgeführte Durchzeichnung der Formularteile α, β, und γ zu CIL XV 3639. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. In Schwarz ist mit "79" die Inventarnummer der Amphore in Rom notiert Die Zeichungen wurden 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 153f. Nr. 96; Taf. XIII–XIV Nr. 24). Im CIL wurden die Zeichnungen nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurden die Formularteile α, β, und γ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 3639. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. In Schwarz ist mit "79" die Inventarnummer der Amphore in Rom notiert Die Zeichung wurde 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 153 Nr. 96; Taf. XIII–XIV Nr. 24). Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 3639 δ. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben. Heinrich Dressel hatte die Aufschrift zuerst 1879 in seinem Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 7 publiziert (S. 153–154 Nr. 96; Tafel XIII–XIV Nr. 24).