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Stadtmuseum Bad Dürkheim im Kulturzentrum Haus Catoir aersterweltkrieg

aersterweltkrieg

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[ 8 Objekte ]

Briefbeschwerer mit Zeitungsabschnitt über Verleihung eisernes Kreuz

Briefbeschwerer aus Glas; mit Zeitungsabschnitt: "Das Eiserne Kreuz…"; hinterklebter Glasquader; um 1914 Beschriftung "Bad Dürkheim, 3. Dezember, Artillerie-Wachtmeister Otto Lebeau, Kassierer des hiesigen Vorschuß- und Kredit-Vereins, Sohn des Oekonomierats Lebeau in Dannstadt wurde das Militärverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern verliehen, nachdem er bereits im Oktober v. J. mit dem eisernen Kreuz ausgezeichnet worden war. " Festgestellt am: 23.05.2007

Tasse und Untertasse; 1914

Tasse mit Henkel und Untertasse aus weißem Porzellan; Tasse steht auf 3 Füßen; handbemalt, graugrundig; Goldauflage; Dekor: "Eisernes Kreuz 1914, W"; Prägestempel auf Boden der Tasse und der Untertasse: "Königl Priv. TETTAU Bayern"; Prägung auf Boden der Untertasse (in Gold): " Aus großer Zeit " 1914 1915"; Durchmesser der Tasse: 9 cm Datierung: 1. Weltkrieg nach: 1914 und vor: 1916 Anhaltspunkt der Datierung: Vermutung Festgestellt am: 02.05.2007

Tasse und Untertasse; 1914

Tasse mit Henkel und Untertasse aus weißem Porzellan; handbemalt, Kobaltgrund; Goldauflage; Dekor: "Eisernes Kreuz 1914"; Prägestempel auf Boden der Tasse und der Untertasse: "Rosenthal Selb Bavaria"; Beschriftung auf Untertasse (in Gold): " Erinnerung aus großer Zeit1914/16"; Durchmesser der Tasse: 7,5 cm Datierung: 1. Weltkrieg nach: 1914 und vor: 1918 Anhaltspunkt der Datierung: Vermutung Festgestellt am: 02.05.2007

Pfanne Opfergabe 1916

1 Pfanne aus Eisen; mit Beschriftung; Motiv: Frau mit Soldat am Griffansatz; Durchmesser der Pfanne: 27 cm Beschriftung: "Der deutschen Hausfrau Opfersinn gab Kupfer für das Eisen hin; Weltkrieg 1916" Derartige Pfannen wurden als Gegengabe zur Abgabe von Haushaltsgeräten aus kriegswichtigen Materialien, hauptsächlich Metalle ausgegeben. Festgestellt am: 14.09.2006

Frankenthaler Tageblatt Telegramme: Bedingungslose Annahme der...

Extrablatt: Telegramme: Bedingungslose Annahme der Friedensbedingungen Schenkung von Kirra Orth Beschriftung: Frankenthaler Tageblatt Neueste Nachrichten. Druck und Verlag von Ernst René Grosser, Frankenthal. --- Schriftleitung: Ernst René Grosser, Verantwortlicher Redakteur und Michael Kohl, beide in Frankenthal (Pfalz). Dienstag den 24. Juni 1919 Telegramme. Bedingungslose Annahme der Friedensbedingungen. 8.45 Uhr abends. Dz. Versailles, 23. Juni. Heute Nachmittag 4.40 Uhr hat der deutsche Gesandte, von Haniel, dem Vorsitzenden der Friedenskonferenz, Clemenceau, die Note zustellen lassen, mit der die deutsche Regierung sich bereiterklärt, die Bedingungen der alliierten und assoziierten Regierungen bedingungslos zu unterzeichnen.

Gedenkring 1914

Gedenkring aus Messing mit der Beschriftung VATERLANDSDANK 1914 „Gold gab ich für Eisen“- unter dieser Parole wurde die deutsche Bevölkerung dazu aufgefordert, jegliche Besitzstücke aus Gold oder Silber gegen Eisenschmuck einzutauschen. Mit dem im Gegenzug erhaltende Schmuck aus unedleren Metallen konnte man zudem den eigenen Patriotismus zur Schau tragen - Der Ersatz demonstrierte nicht nur den Nationalstolz des Trägers, sondern auch dessen Opferbereitschaft. Zu solchem Ersatzschmuck gehört auch dieser Ring, zu Beginn des Ersten Weltkrieges tauschten viele patriotische Deutsche ihre goldenen Eheringe gegen solche Ringe aus Messing ein. Datierung: 20. Jhd. nach: ca 1914 Anhaltspunkt der Datierung: Vermutung Festgestellt am: 06.02.2007

Reichsgesetz zur Bekämpfung der Reblaus

Gebundenes Büchlein mit Kartoneinband und 80 Seiten (ohne Einband). Reichsgesetz zur Bekämpfung der Reblaus vom 6. Juli 1904 und die für Bayern gültigen Ausführungsvorschriften. Auf dem Einband in schwarzem Druck: Stahelsche Sammlung deutscher Reichsgesetze und Bayerischer Gesetze (Würzburger Volksausgabe). Darunter: Die Bekämpfung der Reblaus. Das Reichsgestz vom 6. Juli 1904 nebst den Vollzugs- und Ausführungs-Vorschriften. Zusammengestellt von Rudolf Kohler, kgl. Bezirksamts-Assessor in Würzburg. Ausgabe für Bayern. 152 Stahelsche Verlags-Anstalt in Würzburg. Kgl. Hof- und Universitätsverlag (Oskar Stahel). Preis gebunden Mk. 1.-- Im Einband innen handschriftlich: Valentin Schmitt 1918

Marinemilitärpass

Militärpass der Kaiserlichen Marine. Auf dem Deckblatt Reichsadler mit Anker, daneben in blau die Buchstaben W. und D., darunter Kaiserliche Marine. Dann Militärpaß des (jetzt eingetragen in Tusche) Oberheizers d. Ruhe Adam Hauer. Jahresklasse 1906. Umrandet mit schwarzem und rotem Rahmen, sowie zwei blauen Balken; in den Ecken 4 Eiserne Kreuze. Im Innern eingeklebt eine Passnotiz zur Freistellung vom Waffendienst und Bestätigung zur Arbeit in der Werft Wilhelmshafen. Weitere Einklebung: Entlassung vom Waffendienst am 11.11.16 Ausgestellt war der Pass für Adam Hauer, geb. 3. Juni 1886 in Grethen, Schlosser.

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