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Winckelmann-Museum Stendal Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.

[ 505 Objects ]

Kahn m(it) Flossen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke (WM-WH-1636 bis 1638). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1187".

Kahn m(it) Flossen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke (WM-WH-1635, 1637 u. 1638). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1187".

Kahn m(it) Flossen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke (WM-WH-1635, 1636 u. 1638). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1187".

Kahn m(it) Flossen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte drei weitere Drucke (WM-WH-1635 bis 1637). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1187".

Auge & Eisblumen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte vier weitere Drucke (WM-WH-1640 bis 1643). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1188".

Auge & Eisblumen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte vier weitere Drucke (WM-WH-1639 u. 1641 bis 1643). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1188".

Auge & Eisblumen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte vier weitere Drucke (WM-WH-1639, 1640, 1642, 1643). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1188".

Auge & Eisblumen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte vier weitere Drucke (WM-WH-1639 bis 1641, 1643). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W V 1188".

Auge m. Eisblumen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte vier weitere Drucke (WM-WH-1639 bis 1642). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1188".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Bl. 1

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1645 u. 1646). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche auch häufig in Theaterproduktionen umgesetzt wurde (erstmals 1921). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W V 1190".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Bl. 1

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1644 u. 1646). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1190".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" (Bl. 1)

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1644 u. 1645). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1190".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Bl. 2

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1648). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1191".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Bl. 2

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1647). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.

Die Himmelfahrt der Galgentoni Bl. 3

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1192".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Bl. 4

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1651). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1193".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Bl. 4

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1650). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1193".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Kisch Bl. 6

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1195".

"Die Himmelfahrt der Galgentoni" Kisch Bl. 7

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1655). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1196".

Die Himmelfahrt der Galgentoni Bl. 7

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1654). Höpfner verarbeitet hier Motive aus Kischs berühmter Erzählung "Die Himmelfahrt der Galgentoni", welche seit 1921 auch mehrfach in Theaterproduktionen umgesetzt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1196".

Wolf & Lamm

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W V 1197".

Die Mausefalle

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1658). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.

Die Mausefalle

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1657). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1198".

Der Sumpf

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1660 u. 1661). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1199".

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