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Landesgewerbemuseum Stuttgart

Das Landesgewerbemuseum, dessen Anfänge bis in das Jahr 1848 zurückgehen, hatte ursprünglich die Aufgabe, zum Zweck der Gewerbeförderung Erzeugnisse der einheimischen Industrie in einem "Musterlager" vorzustellen. Ergänzt wurde diese Absicht schon bald durch eine Sammlung von Erzeugnissen, die als vorbildlich angesehen wurden wurden und als Anregung und Beispiel für die Kunstindustrie und das Kunsthandwerk im Land dienen konnten. Die im Laufe der Jahre angesammelten Gegenstände füllten dann alle Räume des 1896 eröffneten Prachtbaus, der heute als "Haus der Wirtschaft" bekannt ist. Ab dem 1968 kamen die Sammlungen ins Württembergische Landesmuseum.

"Das Landesgewerbemuseum Stuttgart wurde 1896 nach den Plänen von Skjøld Neckelmann erbaut und diente der Wirtschaftsförderung in Württemberg. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude notdürftig wiederhergestellt, verlor aber seine Funktion als Museum. 1985 wurde das Gebäude zu einem Zentrum für überregionale Wirtschaftsförderung umgewidmet und in Haus der Wirtschaft umbenannt." - (Wikipedia (de) 12.08.2021)

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