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Rudolf Gerhard Bunk (1908-1974)

1908 geboren am 19. September in Berlin. Ab 1926 Studium an der Kunstakademie Berlin (bei K. Hofer) und an der Kunstgewerbeschule (Bühnenbildnerei bei H. Bengen). Um 1933/34 als freier Maler Atelier im Städel/Frankfurt/M.; Zusammenarbeit mit M. Beckmann. 1934 Beteiligung an der Ausstellung der Darmstädter Sezession, die als "kulturbolschewistisch" geschlossen wird. 1936 nach Heirat, einige Zeit in Stockholm. 1938 Ausweisung, über Berlin nach Österreich. 1939-41 an der dalmatinischen Küste. 1943 mit 30.000 kroatischen Flüchtlingen in El Shatt in Ägypten. Ab 1945 als Bühnenbildner und Regisseur am Volkstheater in Split. 1953 Rückerwerb der deutschen Staatsbürgerschaft, dennoch weiterhin tätig in Split. 1958 Ausweisung aus Jugoslawien nach Anerkennung der DDR. Wohnsitz in Hamburg. Zusammenarbeit mit dem NDR, auf Bühnen mit C. Neher, Cl. Peymann, C. Goldoni und I. Goll. 1959-72 immer wieder Gast in Split; 1953 Mitbegründer der Spliter Sommerspiele. 1974 gestorben am 8. Juli in Hamburg.

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Rudolf G. Bunk: Mann vor der Mauer, um 1935/36
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