Das Kloster St. Clara war ein Klarissen-Kloster in der ehemaligen Kreisstadt Hörde auf heutigem Dortmunder Stadtgebiet.
Gestiftet wurde es durch den Grafen Konrad von der Mark und seine Frau Elisabeth von Kleve auf eigenem Grund. Der Klarissen-Orden, 1212 von Franz von Assisi und der heiligen Klara gegründet, erbaute das Kloster im Jahr 1339. In jener Zeit diente es als Heimstatt für etwa 40 Nonnen. Elisabeth von Kleve trat nach der Trennung von ihrem Gatten 1344 selbst in den Klarissenorden ein und wurde 1348 Äbtissin ihrer Gründung. Sie und Konrad von der Mark waren in der Klosterkirche auch bestattet.
"Das Kloster St. Clara war ein Klarissen-Kloster in der ehemaligen Kreisstadt Hörde auf heutigem Dortmunder Stadtgebiet." - (Wikipedia (de) 07.03.2023)
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