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Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke

Der Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke wurde am 20. Dezember 1909 in Ravensburg von Amtsversammlungen der drei Amtskörperschaften Ravensburg, Tettnang und Wangen gegründet. Einer ihrer Mitbegründer und ihr erster Vorsitzender war Franz Schenk von Stauffenberg. Die OEW war das erste gemeinnützige Unternehmen, welches in Württemberg von mehreren Gemeinden gemeinsam gegründet wurde. Es wurde das größte kommunale Überlandwerk in Württemberg.

Bis zum 1. Mai 1910 traten noch weitere Amtskörperschaften bei: Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Laupheim, Leutkirch, Riedlingen, Saulgau, Waldsee und später auch Münsingen. Vertraglich angeschlossen wurden die drei preußischen Oberämter Gammertingen, Hechingen und Sigmaringen sowie der Gemeindeverband Elektrizitätsversorgung für Ulmer Alb-Gemeinden (1912).

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Leitfaden: Edith Oberreich: "Leitfaden für die elektrische Küche" (1931/32)
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