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VEB DIMA Landmaschinenbau Dingelstädt

"Die Geschichte der DiMA geht bis auf das Jahr 1898 zurück, als die Ufersche Feilenfabrik gegründet wurde, die 1915 von der Firma Wegerich übernommen wurde. Die Eisengießerei, die auch heute noch mit Grauguss-Spezialanfertigungen einen wichtigen Produktionsbereich bildet, wurde 1919 gebaut. Ab 1925 stellte die Firma landwirtschaftliche Maschinen her, und ab 1946 war sie ein landeseigener Betrieb, der 1963 an den VEB Petkus Wutha angegliedert wurde, ab 1970 im Kombinat „Fortschritt“. Als Petkus 1990 eine GmbH wurde, gehört der Dingelstädter Betrieb vorerst weiter dazu. Er wurde aber 1993 als DiMA Dingelstädter Maschinen- und Anlagenbau GmbH neu gegründet.", 2015 Insovenz (http://eichsfeld.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Dingelstaedter-DiMA-GmbH-seit-Juni-in-vorlaeufiger-Insolvenz-2039871635)

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Silo-Häckselmaschine F 013
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