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Ulmer Volkshochschule

Die Ulmer Volkshochschule (vh ulm) wurde 1946 von Inge Scholl gegründet. Sie galt in ihrer Anfangszeit als besonders fortschrittlich, das Publikum als sehr diskussionsfreudig. Viele Emigranten und Antifaschisten kamen nach Ulm, um die Schwester von Hans und Sophie Scholl kennenzulernen. Ihr Erscheinungsbild entwickelte der Grafiker Otl Aicher.

"Die Ulmer Volkshochschule (vh Ulm) gehört zu den zehn größten Volkshochschulen Baden-Württembergs und ist die größte Volkshochschule der vhs-Region Donau/Iller. Sie ist die einzige Volkshochschule mit einem bundesländerübergreifenden Bildungs- und Kulturprogramm in Baden-Württemberg und Bayern – für Ulm, Neu-Ulm und folgende Städte und Gemeinden des Alb-Donau-Kreises: Ballendorf, Beimerstetten, Bernstadt, Blaustein, Erbach, Hüttisheim, Illerkirchberg, Langenau, Neenstetten, Öllingen sowie Staig.

Jährlich nehmen ca. 20.000 Menschen an den Kursen und Seminaren der Ulmer Volkshochschule teil. Darüber hinaus besuchen ebenso viele Teilnehmer das umfangreiche Vortrags- und Kulturprogramm der vh. Das Angebot umfasst im Jahr über 3000 Veranstaltungen mit etwa 55.000 Unterrichtsstunden." - (Wikipedia (de) 31.01.2022)

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