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Bergbaubetrieb Reust

Der Betrieb bestand von 1969 bis 1988 in Reust, einem Ortsteil von Rückersdorf.

"Das Grubenfeld des späteren Bergbaubetriebes Reust erreichte nach dem vollständigen Aufschluß, der erst 1989 zwangsläufig beendet wurde, eine Ost-West Ausdehnung von 7,0 km. Die durchschnittliche Nord-Süd Erstreckung betrug 2.5 km, damit umfaßte es eine Gesamtfläche von 17,5 km². Einen großen Teil dieser Fläche nahmen betriebseigene Bauten und Anlagen, Halden, Lagerplätze, sowie Straßen, Zufahrtswege und Eisenbahnanlagen ein.
Parallel zu den Bergarbeiten in Lichtenberg und Schmirchau erfolgten östlich des Bergwerks Lichtenberg Aufschlußarbeiten im sog. „Kombinat 5“, das anfangs ein Revier des Bergwerks Schmirchau war. Hier wurden die Schächte 374, 374bis und 378 geteuft. Die Teufe der Doppelschachtanlage 374/374bis als neuer Betrieb begann 1956 in Ziegelmauerung bis zur 240-m-Sohle und erforderte einen erheblichen Zeitaufwand zu ihrer Herstellung, zumal gleichzeitig auch die Errichtung der zugehörigen Gebäude und Förderanlagen des künftigen Bergwerkes Reust erfolgte.

Der Abbau und damit die Uranerzgewinnung hatte im Grubenfeld Reust im Jahre 1960 begonnen." - https://wismut.saw-leipzig.de/content/de/institutionen/sdag/bergbaubetrieb-90/bergbaubetrieb-reust, 13.08.2022

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