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Karl Franke, Weizenmühle, Olvenstedt bei Magdeburg

1. Oktober 1873 Kauf eines Grundbesitzes vom Müller Wilhelm Sporleder in Olvenstedt bei Magdeburg durch den Müllermeister Andreas Franke. Um 1900 Einbau eines Walzenstuhls der Firma Wetzig aus Wittenberg, Übernahme des Mühlenbetriebes durch Karl Franke am 24. November 1920 von seinem Vater. Umgestaltung der Öl- und Graupenmühle zur Malzmühle. 1922 Errichtung eines Nebengebäudes mit Dieselmotor zur windunabhängigen Arbeit der Mühle. 2.12.1926 Erwerb eines Grundstücks in der Ebendorfer Straße (Nr. 18), Aufgabe des alten Standortes. Einbau einer Motormühle in vormaliges Gebäude der Zichoriendarre. Motormühle 1927 in Betrieb gegangen. 1947 Umstellung auf Elektrokraft. Fortführung des Mühlenbetriebes in dritter Generation ab dem 1. Juli 1952 durch den Schwiegersohn Albert Drebenstedt, Müllermeister, als Pächter. 1954 Umbau in größerem Umfang; 31.08.1966 Betriebsaufgabe.

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Richtscheit, Ebenheitsprüfholz MühlsteinMehltüte, Mühle Karl Franke
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