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Wilhelm Fahrenbruch (1892-1956)

Maler, Graphiker in Hessen.

"Lebte von 1932 bis 1939 auf Schloß Philippseich bei Götzenhain. Schrieb im August 1938 an den Oberbürgermeister von Frankfurt wegen des Ankaufs von ausgemusterten Pferden für den landwirtschaftlichen Betrieb auf Schloß Philippseich bei Götzenhain.
Am 25.07.1945 wurde der Maler Fahrenbruch durch Ernstotto Graf zu Solms-Laubach als "hergelaufener Nichtskönner" abqualifiziert. In den Kriegsjahren wohnte er in Offenbach, danach wieder in Frankfurt. Am 31.08.1955 Wegzug von Frankfurt nach Bad Vilbel., Berkersheimer Weg 1. Dort starb er und wurde in Frankfurt eingeäschert." - https://www.dreieichenhain.de/tng/getperson.php?personID=I13506&tree=Dreieichenhain, 12.07.2020

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