Der Entwurf für diese "klassische" Form einer Biedermeier-Vitrine stammt von Karl Friedrich Schinkel.
Der Korpus besteht aus Nadelholz mit Nussbaumfurnier und schlichten hellen Fadenintarsien.
Im Sockelbereich befindet sich eine Schublade, darüber der durch hölzerne Einlegenböden in vier Ebenen gegliederte Innenteil,.
Die Tür, sowie die Seitenfronten sind jeweils mit vier Glasscheiben versehen.
Der obere Abschluss wird durch einen mehrfach gestuften, mittig erhöhten und zur Front geschwungenen flachen Aufsatz gebildet. Die Rückwand im Inneren der Vitrine ist verspiegelt.