Franz Egon Coelestin von Beroldingen (1740-1798) war Domherr in Hildesheim und machte sich durch geologische und mineralogische Schriften einen Namen. Auch dilettierte er als Radierer. Johann Heinrich Ramberg dürfte über den Landschaftsmaler und Gleim-Freund Pascha Johann Friedrich Weitsch mit Gleim wie auch mit dem kunstsinnigen Kreis der Hildesheimer Domherren in Berührung gekommen sein. In Gleims Freundschaftstempel befindet sich neben dem Porträt v. Beroldingens dasjenige Gleims selbst. Beide sind deutlich vom Einfluss der englischen Porträtkunst geprägt. Der Hannoveraner Ramberg hatte eine moderne künstlerische Ausbildung in London genossen.
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