Kupferstich aus dem "Teutschen Regierungs- und Ehren-Spiegel" des Tübinger Juristen und Historikers Johann Ulrich Pregitzer (1647-1708), gedruckt 1703 in Berlin.
Der Graf war als Eitelfriedrich I. erster Graf von Hohenzollern-Hechingen, nach der Teilung der Grafschaft in die Hechinger, Haigerlocher und Sigmaringer Linien. Die Hechinger Linie erhielt das Stammland der Grafschaft Zollern mit der Stadt Hechingen, die Eitelfriedrich zur neuen Residenz ausgestaltete. Eitel Friedrich war dreimal verheiratet: 1568 mit Veronika (gest. 1573), Tochter des Grafen Karl I. von Ortenburg, 1574 mit Sibylle (1558–1599), Tochter des Grafen Froben Christoph von Zimmernund 1598 mit Gräfin Franziska von Salm, Wild- und Rheingräfin in Neufville (gest. 1619).