Der Anfang von Gleims Brief machte ihn traurig; Spalding erinnert Gleim an glückliche Tage in Potsdam zusammen mit Kleist, Krause, Maaß, Hirzel, räumt aber ein, daß mehr zum Leben nötig ist. Spalding erbittet von Hirzel Zimmermanns Dissertation. Über Wasers Tod. Frage nach Sulzers Arbeiten und ob er Nachfolger Beguelins in Berlin wird. Spalding wünscht ein königliches Gesetz gegen die Berlinische Bibliothek. Spalding bittet Gleim, die Werke von Ramler und Uz drucken zu lassen und selber fleißig Oden zu schreiben. Bitte um Erledigung von Geldangelegenheiten mit Haude u.a. Spalding wünscht Gleim eine Anstellung.